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"Meal Prep" – Tag 1: Was möchtest du diese Woche essen?

Ein großer Vorteil vom Vorkochen ist, dass du immer weißt, was du essen wirst und dir darüber keine extra Gedanken zu machen brauchst. Aber was dir am Ende Zeit sparen soll, muss zuerst geplant werden. Heute wollen wir uns deshalb auf die Meal Prep-Woche vorbereiten.

Redaktion - 2 Min. Lesezeit
Frau, Wochenplan, Planung

© Unsplash

Damit Meal Prep wirklich funktioniert, und du am Ende mehr Zeit hast, ist eine gute Vorbereitung wichtig. Die heutige Challenge lautet deshalb:

Erstelle deinen Plan für die gesamte Woche.

Du kannst die Gerichte zum Beispiel ganz einfach bei den einzelnen Tagen unseres Wochenplans eintragen. Bevor wir loslegen, möchten wir ein paar grundlegende Fragen zu Meal Prep beantworten und dir zeigen, für welche Art wir uns entschieden haben.

Was bedeutet Meal Prep?

Wie du dir vielleicht schon gedacht hast, kommt das Wort aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für „meal prepping“ oder „meal preparation“ – was übersetzt „Essensvorbereitung“ bedeutet. Das heißt, du kochst deine Mahlzeiten an einem Tag für die kommenden Tage vor.

Wieso soll ich überhaupt vorkochen?

Vielleicht kennst du das auch aus deinem Alltag: Du kommst abends nach Hause, kochst dir dein Abendessen und mit Vorbereitung, Kochen, Essen und Aufräumen ist es dann fast schon wieder Zeit, um ins Bett zu gehen. Andere Dinge bleiben dann schnell auf der Strecke. Mit Meal Prep gehört das der Vergangenheit an! Durch deinen eigenen Wochenplan kannst du deine Mahlzeiten individuell planen, das essen, was dir schmeckt und dich gesund ernähren. Die Idee dahinter ist, dass du dir durch das Kochen an einem Stück Zeit sparst, die du mit anderen schönen Aktivitäten füllen kannst.

Wie kann ich „meal preppen“?

Es gibt verschiedene Arten, um vorzukochen:

  • Du kannst von einer Mahlzeit große Portionen kochen und diese für die kommenden Tage kalt stellen,

  • dir verschiedene Gerichte zubereiten, wenn du gerne Abwechslung magst

  • oder ein paar Grundzutaten hernehmen (z.B. Reis oder Nudeln) und diese dann auf verschiedene Weise zubereiten.

Die letzten zwei Meal Prep-Arten wollen wir kombinieren und ausprobieren. Wir haben dabei gezielt keinen Wochenplan vorgegeben, weil wir alle unterschiedlich durchgeplante Tage und verschiedene Vorlieben haben. So kannst du dir deinen Plan mit den Rezepten, die du magst, selbst zusammenstellen.

Es bleibt dir überlassen, ob du weniger Gerichte und dafür größere Mengen kochst oder, ob es mehrere Gerichte, dafür in „normalen Mengen“ sein sollen. Ebenso kannst du entscheiden, ob du die einzelnen Rezepte über die Woche wiederholen möchtest. Für unsere zwei Meal Prep-Tage haben wir uns für folgende Grundzutaten und die jeweiligen Rezepte entschieden:

Reis

Sommerrollen

Vegetarische Sommerrollen

Was haben wir nur ohne dieses köstliche Sommerrollen-Rezept gemacht? Wir können gar nicht genug davon bekommen. Und man kann sie so herrlich nach Lust und Laune befüllen. Ideal fürs Picknick. Weiterlesen...

Linsen

Quinoa

Gemüse

Fühl dich frei, die Rezepte nach deinen Wünschen zu ändern und Zutaten zu ergänzen. Inspiration dazu findest du auf carpediem.life.

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