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Vitamine sind nicht nur für unseren Körper, sondern auch für unsere Haut richtige Energielieferanten. Neben Vitamin A (Retinol) und Vitamin C hat die Kosmetikindustrie einen neuen Wirkstoff-Liebling: Niacinamid oder Vitamin B3 ist aus vielen Pflegprodukten nicht mehr wegzudenken. Dabei handelt sich um ein wasserlösliches Vitamin, das mit den in der Haut natürlich vorkommenden Substanzen in Wechselwirkung tritt.

  • Es verfeinert und reduziert vergrößerte Poren sichtbar, glättet feine Linien und Fältchen, verbessert einen unebenen Hautton, gibt fahler Haut ihr Strahlen zurück und stärkt die natürliche Hautbarriere.

  • In Nahrungsmitteln ist Niacinamid übrigens vor allem in Getreide, Pilzen oder Eiern enthalten.

Wie wirkt Niacinamid?

Niacinamid wird von unserem Körper in ein Coenzym umgewandelt. Das wiederum ist ein wichtiger Helfer, der die Stoffwechselreaktionen in unseren Zellen managt – sprich dieses Coenzym, das wir von Natur aus in der Zelle haben, kurbelt den gesamten Hautstoffwechsel an.

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Leider kann Niacinamid vom Körper nicht gespeichert werden - mit Hilfe von Nahrung oder Kosmetikprodukten kann es allerdings wieder aufgefüllt werden.

Stoffwechsel-Turbo bei trockener, sensibler und reifer Haut

Niacinamid stärkt die Hautbarriere und Feuchtigkeit kann so besser gespeichert werden. Es ist also der perfekte Wirkstoff, um den ersten Zeichen der Hautalterung entgegen zu wirken.

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  • Aber auch reifere Haut profitiert von Niacinamid: Als Stoffwechsel-Turbo erhöht es die Kollagenproduktion und sorgt dafür, dass die Kollagenfasern schön elastisch bleiben. Weiteres Plus: Niacinamid verteidigt die Haut gegen freie Radikale.

Bei fettiger Haut und großen Poren: Bremst Talgdrüsen

Zu Niacinamid raten Profis auch bei fettiger Haut und großen Poren. Der Grund: Der Wirkstoff bremst übereifrige Talgdrüsen und wirkt antibakteriell. Sogar Akne geplagte Haut lässt sich mit Niacinamid beruhigen. Plus: es verfeinert die Poren.

Hilft bei Hautverfärbungen

Ein unebenmäßiger Hautton ist auf den Überschuss von Melanin (Hautpigment) zurückzuführen, der sich dann auf der Hautoberfläche bemerkbar macht. Niacinamid in einer Konzentration von 5% oder mehr, kann das Entstehen neuer Verfärbungen zu verhindern.

Gleichzeitig trägt es dazu bei, bestehende Verfärbungen zu reduzieren, sodass der Teint ebenmäßiger wird. Übrigens: Niacinamid wirkt noch besser in Kombination mit anderen verfärbungsreduzierenden Wirkstoffen, wie etwa Vitamin C, Süßholz und Retinol.