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Das lebensverändernde Brot (auch: Nurkornbrot) strotzt nur so vor Samen und Nüssen, die jede Menge Proteine, B-Vitamine, Vitamin E und Mineralstoffe liefern. Weil es ohne Mehl und Hefe auskommt, ist es außerdem (fast) frei von Kohlenhydraten – und wer mag, kann es auch in einer glutenfreien Variante herstellen.

Du hast gerade keine Chia-Samen bei der Hand? Kein Problem, dann nimm mehr heimische Leinsamen. Beide kurbeln aufgrund der wertvollen Omega-3-Fettsäuren unseren Stoffwechsel an. Haselnüsse lassen sich durch Walnüsse oder Mandeln ersetzen, und in Sachen Flocken tun es Hafer, Hirse, Dinkel, Reis oder Quinoa.

  • Kurz: Nimm, was dir Spaß macht! Nur die Flohsamenschalen sind unersetzlich: Die kleinen Ballaststoffbomben wirken im Brot wie ein Kleber und sorgen so für den nötigen Zusammenhalt (zudem unterstützen sie dank ihrer enormen Quellfähigkeit unsere Verdauung und fördern eine gesunde Darmflora).

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Auf langes Kneten wird hier verzichtet, einfach alles gut mischen, in die Form füllen, quellen lassen, backen, und die Sache ist gegessen!

Das Gute am Life Changing Bread

  • es ist vegan

  • bei Bedarf glutenfrei

  • reich an B-Vitaminen, Vitamin E, Mineralstoffen und Proteinen

  • voll von ungesättigten Fettsäuren

  • sehr ballaststoffhaltig

  • schnell und nachhaltig sättigend

  • luftdicht verpackt bis zu fünf Tage haltbar

  • in Scheiben geschnitten, perfekt zum Einfrieren

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Zutaten

  • 135 g Sonnenblumenkerne

  • 90 g Leinsamen

  • 65 g ganze Haselnüsse (alternativ Mandeln oder Walnüsse)

  • 145 g Haferflocken (alternativ Dinkel-, Reis-, Quinoa- oder Hirseflocken bzw. eine Mischung)

  • 2 EL Chia-Samen (alternativ Leinsamen)

  • 4 EL Flohsamenschalen

  • 1 TL feinkörniges Meersalz

  • 3 EL natives Kokosöl

  • 1 EL Ahornsirup (alternativ Honig oder eine Prise Stevia)

  • 350 ml Wasser, mehr nach Bedarf

  • Das kleine Extra: Wer das nussige Aroma noch verstärken will, kann die Sonnenblumenkerne und Nüsse vorab ohne Fett in einer Pfanne rösten.

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Glutenfreie Kürbiskern-Matcha-Kipferl

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Zubreitung

  1. In einer großen Schüssel alle trockenen Zutaten mischen.

  2. Das Kokosöl auf leichter Stufe schmelzen lassen und mit den anderen flüssigen Zutaten vermengen.

  3. Nun die flüssigen über die trockenen Zutaten geben und alles mit einem Löffel gut durchrühren. Falls der Teig zu kompakt ist, etwas mehr Wasser zugeben.

  4. Eine große Kastenform mit Backpapier auslegen (nicht fetten!), die Teigmasse einfüllen und die Oberfläche glatt streichen.

  5. Mindestens zwei Stunden, besser aber über Nacht bei Raumtemperatur ruhen lassen. (So steht's jedenfalls im Originalrezept. Wir haben's ausprobiert und sagen: Über Nacht ist wirklich besser!)

  6. Backofen auf 180 Grad vorheizen (Ober- und Unterhitze). Den Teig mit Wasser benetzen und das Brot in der Form 20 Minuten backen.

  7. Das Brot aus der Form nehmen (einfach am Backpapier hochziehen) und ohne Form auf einem Gitterrost für weitere 40 Minuten backen.

  8. Jetzt kommt der Klopftest: Klingt das Brot hohl, ist es durchgebacken.

  9. Das Brot anschließend sehr gut abkühlen lassen, anschneiden und genießen. Zum Beispiel leicht getoastet mit einem selbst gemachten Aufstrich wie Hummus oder Guacamole.