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So alt kann man gar nicht werden, dass man einen Regenbogen nicht immer wieder mit fast kindlicher Begeisterung bestaunt. Und die frische Luft nach dem Regenschauer atmet, wenn sie so wunderbar reingewaschen wurde. Reinigung und Erfrischung sind auch das Ziel des Regenbogen-Fastens. Es geht dabei um eine Basenkur, die mithilfe von Nahrungsmitteln in den Regenbogenfarben für einen gesunden Reboot des Körpers sorgen soll. Wir essen also den Regenbogen.

So geht Regenbogenfasten

Bei dieser Form der Kur, die idealerweise eine Woche dauert, ist jeder Tag einer Farbe gewidmet. Unterstützend kommen Tees zum Einsatz:

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  • etwa Brennnessel zur Entwässerung,

  • Kurkuma oder Ingwer als Wärmespender,

  • Melisse für mehr Nervenstärke.

Mengenmäßig gibt es beim Essen keine Einschränkung, wichtig ist der Verzicht auf alles, was stark säurebildend verstoffwechselt wird (zum Beispiel Tierisches und Genussmittel).

Wer zu Hause fastet, sollte auf die drei E achten:

  • Entspannung

  • Energie

  • Erdung

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Das bedeutet, das Fasten mit Meditation, Wanderungen und Ähnlichem zu begleiten, sich aus dem Alltag herauszunehmen, innezuhalten und in den Körper hineinzuhören.

Hier findest du alle Rezepte mit denen du ganz leicht den Regenbogen auf deinen Teller bringst und essen kannst.

1. Safranrisotto mit sautiertem Stangensellerie

Safranristoot mit Stangensellerie

Bild: Melina Kutelas

2. Süßkartoffel-Auflauf mit Mandeln und Marillen Chutney

Süßkartoffel-Auflauf mit Mandeln und Marillen-Chutney

Bild: Melina Kutelas

3. Basenfasten mit Kartoffel-Laibchen und Tomatenpesto

Kartoffel-Laibchen mit Tomatenpesto

Bild: Melina Kutelas

4. Kartoffelroulade mit Kräutern und Lauchgemüse

Kartoffelroulade mit Kräutern und Lauchgemüse

Bild: Melina Kutelas

Fachliche Beratung: BIRGIT HAGLMÜLLER, Diplom-Ernährungstrainerin und Kräuterpädagogin im EurothermenResort Bad Hall