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Eigentlich wolltest du früh aufstehen, dich auf die Yoga-Matte schwingen, meditieren und danach in Ruhe frühstücken. Das hat nicht geklappt? Was jedem von uns immer wieder dazwischen kommt, ist das Leben. Deshalb brauchst du aber noch lange nicht dein Wohlbefinden vernachlässigen. Um gesunde Verhaltensweisen in unseren Alltag einzubinden, ist vor allem eines angesagt: Pragmatismus und weniger Perfektion.

Wohlbefinden ist individuell

Jeder Mensch ist anders. Das betrifft auch das persönliche Wohlbefinden. Nichtdestotrotz gibt es ein paar Dinge, die uns allen gut tun und die du ganz einfach in deinen Alltag einbauen kannst: 

  • Eine kleine Strecke zu Fuß gehen 
    Zuhause in Bewegung zu kommen ist natürlich optimal. Manchmal ist das aus Zeitgründen allerdings nicht möglich. Deswegen: eine Station früher aussteigen oder das Auto ein bisschen weiter weg parken, um zumindest eine kleine Strecke zu Fuß zu gehen. Das dauert nicht so lange wie ein Workout, bringt dich aber trotzdem in Schwung.

  • Musik hören oder einem Podcast lauschen 
    Mit Musik oder einem Podcast geht alles etwas leichter, oder nicht? Gerade wenn unsere Motivation für den Tag nicht besonders groß ist, können unsere Lieblingssongs oder ein guter Podcast die Laune heben. Am besten haben wir für den Notfall eine Playlist mit dem Thema „Good Vibes“ auf dem Smartphone parat. Ganz im Zeichen des Wohlbefindens ist der Yakult-Podcast – am besten gleich reinhören.

  • Ein genüsslicher Morgensnack 
    Das Frühstück lassen wir nur allzu gerne ausfallen, wenn wir schnell aus dem Haus müssen. Damit wir nicht mit leerem Magen unterwegs sind, können wir stattdessen eine kleine Portion Obst essen und ein Fläschchen Yakult achtsam trinken.

Yakult, Wohlbefinden, Gesundheit, Japan

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Mehr Wohlbefinden für alle

Wohlbefinden für dich, für uns und für alle Menschen auf dieser Welt – das ist die Mission bei Yakult. Das hört sich angesagt und hip an, hat bei Yakult allerdings schon eine lange Tradition. Der Gründer, der japanische Wissenschaftler Dr. Minoru Shirota, formulierte bereits 1935 seine Vision: Er wollte sich für eine gesündere Gesellschaft einsetzen und damit einen Beitrag zum Wohl aller Menschen auf der ganzen Welt leisten. Er kultivierte verschiedenste Milchsäurebakterien, bis es ihm Anfang der 1930er Jahre gelang, ein bestimmtes Bakterium zu selektieren – das L. casei Shirota. Daraus entwickelte er das fermentierte Magermilchgetränk Yakult, das mittlerweile über 40 Millionen Menschen in 40 Ländern begeistert trinken.

Kleines Fläschchen auf großer Mission

Jedes einzelne Fläschchen des japanischen Getränks Yakult enthält mindestens 20 Milliarden einzigartiger L. casei Shirota Bakterien. Das sind wertvolle Milchsäurebakterien, die das herausfordernde Ziel haben, lebend im Darm anzukommen. Die Herstellung beginnt mit der Fermentation des im Wasser aufgelösten Milchpulvers. Die LcS-Bakterien werden nicht dem fertigen Produkt hinzugefügt, sondern vermehren sich auf natürliche Weise während des Fermentationsprozesses. Sie machen Yakult zu dem, was es ist – ein kleines Fläschchen auf großer Mission, Wohlbefinden zu verbreiten.

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Ein Podcast zum Wohlfühlen

Die Reise beginnt im Darm als Zentrum des Wohlergehens und erstreckt sich über viele verschiedene Bereiche, die uns täglich begleiten. Wieso spielt der Darm so eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden? Was kann man im Alltag tun für sein Wohlbefinden tun? Und welche Auswirkungen haben Sport und Ernährung dabei? All diesen Fragen und noch mehr klärt der Podcast „Auf Mission für Dich – ein Podcast zum Wohlfühlen von Yakult“ auf. Höre jetzt rein und erfahre, wie du dein Wohlbefinden positiv beeinflussen kannst.

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