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Wenn wir uns von Zeit zu Zeit ein paar Schritte aus unserer Komfortzone wagen, lohnt sich das: So eröffnen sich uns neue Perspektiven. Aber aller Anfang fällt schwer – Gewohnheiten ändern wir Menschen eben erst nach 66 Tagen. Erst ab dem 67. Tag tun wir Neues nicht mehr ausprobieren, sondern quasi automatisch und ohne inneren Widerstand.

Um Neues auszuprobieren, brauchst du dich keineswegs Hals über Kopf ins Abenteuer zu stürzen – außer natürlich, du möchtest das. Viel wichtiger ist es, dass sich der Aufbruch zu neuen Ufern rundum gut anfühlt. Über die eigenen Grenzen hinweg zu gehen, ist demnach keine gute Idee. Im Bauch darf es aber durchaus ein klein wenig kribbeln. Hier kommen drei Inspirationen dazu, wie du – in deinem eigenen Tempo – Neuland erobern kannst.

1. Neues ausprobieren heißt Neugierde wecken

Was es braucht, um Neues auszuprobieren? Eine ordentliche Portion Neugierde und ein wenig Motivation. Hier können wir uns durchaus etwas von Kindern abschauen. Diese platzen schier vor Neugierde und sind herrlich motiviert. Kein Wunder, gerade in jungen Jahren tun sich ungeahnte Möglichkeiten auf und Abenteuer warten an jeder Ecke. Ein bisschen dieser unbekümmerten Neugierde aus Kindertagen holen wir uns also einfach wieder. Am besten du notierst all jene Dinge, die du immer schon einmal ausprobieren wolltest. Danach lässt du deine persönliche Hitliste auf dich wirken. Was weckt deine Neugierde spürbar? Das kommt in die engere Wahl. Nun lass dir durch den Kopf gehen, ob der Aufbruch zu neuen Ufern tatsächlich zu schaffen ist. Spürst du erste Motivation: nur zu!

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2. Stürze dich ins Abenteuer – ein bisschen nur

Wer nichts wagt, der nichts gewinnt, sagt man doch so schön. Das gilt auch für den Aufbruch zu neuen Ufern. Immerhin hast du dir im Vorfeld schon Gedanken gemacht, bevor du Neues ausprobieren wirst – dein Kopf weiß alles. Es lohnt sich also, nun an den Bauch abzugeben und sich einfach darauf einzulassen. Ob uns das Neuland gefällt, stellen wir ohnehin erst im Nachhinein fest. Wenn wir den Sprung aber nicht erst wagen, erfahren wir es nie.

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3. Neuland erobert man am besten gemeinsam

Gemeinsam ist alles leichter, das gilt auch für den Aufbruch zu neuen Ufern. Eine Sprache lernen, mit dem Rucksack durch Asien gondeln, einen Fallschirmsprung wagen oder endlich Tennisstunden nehmen? Vielleicht findest du ja liebe Personen, die sich dir anschließen möchten. Das kann unglaublich motivierend sein – und bringt zudem noch mehr Spaß.