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Man findet nicht immer die Zeit und Muse, um einen ganzen Raum umzugestalten. Deshalb wollen wir uns für diese Woche auf eine Ecke konzentrieren, die du einrichten und gestalten kannst. Die Challenge lautet:

Suche dir einen Platz in deinen vier Wänden, den du zu deiner Wohlfühlecke machen kannst. Stöbere online nach Inspirationen und erstelle ein Mood-Board dafür.

Wenn du möchtest, kannst du deine Ideen auch direkt auf ein Papier skizzieren, um es so noch klarer vor dir zu sehen. Solltest du schon eine Art Wohlfühlecke haben, kannst du die Woche nutzen, um sie umzugestalten und noch gemütlicher zu machen.

6 Tipps für dein Mood-Board

Ein Mood-Board ist nichts anderes als eine ausgewählte Ansammlung von Bildern und Farben für ein Projekt oder Vorhaben. Du kannst es eigentlich auch als Visionboard bezeichnen. Ein Mood-Board soll dir dabei helfen, die Ideen in deinem Kopf aufs Papier zu bringen und eine Orientierung in der Umsetzung sein.

Diese 5 Tipps können dir bei der Erstellung helfen:

1. Wie möchtest du dich fühlen?

Wenn es darum geht, eine heimelige Atmosphäre zu schaffen, steht dein Gefühl im Zentrum. Bevor du also an die Planung deiner Wohlfühlecke gehst, frage dich, wie du dich fühlen möchtest, nachdem du dort Zeit verbracht hast. Schreibe drei Gefühle auf, die du mit deiner Wohlfühlecke verbinden willst.

2. Wofür möchtest du deine Ecke nutzen?

Soll es ein Ort der Entspannung sein, wo du gemütlich ein Buch liest? Oder möchtest du dort auch arbeiten, neue Ideen finden und kreativ sein? Mache dir Gedanken über den Zweck deiner Wohlfühlecke. Das hilft dir dabei, sie passend einzurichten.

3. Finde deine Farben

Lege eine ungefähre Farbpalette fest, die dich anspricht und die vorher definierten Gefühle widerspiegelt. Das wird dir die weitere Erstellung deines Mood-Boards erleichtern. Am besten legst du eine Grundfarbe fest, rundherum kannst du dann zwei bis vier Farben hinzufügen, die dazu passen. Achte darauf, nicht zu viele Farben zu verwenden, da es sonst sehr schnell unruhig wirken kann.

Übrigens: An Tag 3 beschäftigen wir uns noch näher mit den richtigen Farben für den Wohnraum. Du kannst deine Auswahl nach dem morgigen Tag anpassen, falls du das möchtest.

4. Unterteile dein Mood-Board

Es ist hilfreich, wenn du dein Mood-Board gleich zu Beginn in verschiedene Bereiche aufteilst, zum Beispiel:

  • Möbel

  • Decken/Kissen

  • Dekoration

  • Wände

5. Finde deinen eigenen Stil

Online findest du jede Menge Inspiration zu Wohnen und Dekorieren. So viel, dass man schnell mal den Überblick verlieren und im Dschungel versinken kann. Orientiere dich an deinem Farbkonzept und versuche, deinen Stil zu finden.

6. Nichts ist in Stein gemeisselt

Was dir heute noch gefällt, kann in zwei Monaten schon wieder anders sein. Erinnere dich daran, dass du immer die Möglichkeit hast, deine Wohlfühlecke umzugestalten, wenn dir danach ist. Dieser Gedanke nimmt den Druck, gleich beim ersten Mal den „perfekten Ort“ zu schaffen. Weil, wenn wir ehrlich sind, kann dieser immer anders aussehen. Sieh deine Wohlfühlecke als einen Platz, an dem du dich austoben kannst - und das immer wieder aufs Neue.

Kennst du schon unsere Challenge-Facebookgruppe? Schau vorbei und tausche dich mit anderen aus!

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Frau und Mann sitzen auf ihrem Bett

© ADA Möbelwerke

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