In Partnerschaft mit

Schon sind wir am letzten Tag unserer gemeinsamen Energiespar-Woche angelangt und es wird Zeit, zu rekapitulieren. Wir haben uns ein paar Reflexionsfragen überlegt, die du dir stellen kannst:

Recap unserer Energiespar-Woche

  • Was habe ich diese Woche gelernt? Was war neu für mich?

  • Wo fällt es mir aktuell noch schwer, Energie zu sparen?

  • Wie könnte ich das verbessern?

  • Welche drei konkreten Schritte werde ich in Zukunft versuchen, umzusetzen?

  • Was habe ich diese Woche geschafft? Worauf bin ich besonders stolz?

Anzeige
Anzeige

Erzähle uns von deinen Erkenntnissen in der Facebook-Gruppe. Wir freuen uns, von dir zu lesen!

Du hörst zum ersten Mal von der carpe diem-Challenge? Dann melde dich hier ganz einfach für unseren Challenge-Newsletter an und finde ein Thema, das dich interessiert!

8 Gadgets fürs Energiesparen

Energie wird Mangelware und jeder spürt es, wenn er die Strom- oder Gasrechnungen bezahlen muss. Warum also nicht Energiesparen und aus der Notwendigkeit eine Herausforderung machen, damit es im kalten Ernstfall klappt.

Anzeige
Anzeige

1. Gemütlich im Kerzenschein

Echtes Feuer verbreitet eine schöne Stimmung. Seit Jahrtausenden bringt es Menschen dazu, sich zusammenzusetzen und miteinander zu reden. Nicht zufällig wurden schon viele Heiratsanträge bei einem Candle-Light-Dinner gemacht. Auch beim Energiesparen ist Kerzenschein eine Option: Ein Mal pro Woche heißt es dann: Licht aus, Kerze an und gemütlich miteinander plaudern. Die riesigen Duftkerzen von Cote Bougie haben Wachs für 400 Stunden Sprechzeit – das sollte für ein paar gemütliche Abend halten. Kürzere Brennzeit, aber dafür auch einen sehr angenehmen Duft haben diese Duftkerzen vom Servus am Marktplatz. Nur Naturmaterialien werden von Hand in das Glas, welches frühere eine recycelte Flasche war, gegossen.

2. Ausführlich kurbeln

Jedes elektrische Gerät braucht Strom. Es gibt nur wenige, die sich mit einer Kurbel betreiben lassen. Das Radio Nigecue Solar ist so eines. Es ist ein Radiogerät für überall dort, wo es keine Steckdosen gibt. Es ist tragbar, hat eine wiederaufladbare Batterie, aber zusätzlich auch eine Taschenlampe und eine LED-Leselampe mit Bewegungssensor. Das ist perfekt fürs Camping, aber auch für ein eventuelles Blackout, das eines Tages kommen könnte. Wenn nirgendwo mehr Strom ist, können über dieses Gerät die Notfallnachrichten übers Radio empfangen werden. Bis dahin: Testläufe für eine stromlose Welt einlegen und das alles als Abenteuer inszenieren.

3. In der Doppeldecke

In der Nacht ohne Heizung schlafen ist eine überaus sinnvolle Maßnahme, um Energie zu sparen. Das kann für kälteempfindliche Menschen ein Problem sein. Wer die Heizung drosselt, kann das allerdings durch richtig dicke Bettdecken kompensieren. Zum Beispiel mit einer Bettdecke von Rabens. Sie ist aus Alpaka und lässt sich durch Zusammenknöpfen auf das doppelte Volumen bringen – das ist dann auch doppelt warm.

4. Kalk weg

Wer einen Wasserkocher hat und in einer Region mit kalkhaltigem Wasser lebt, weiß: Nach ein paar Wochen bildet sich ein Belag auf dem Boden. Diese Ablagerungen sind nicht nur wenig appetitlich, sie verschlechtern auch die Heizleistung. Das bedeutet: Regelmäßiges Entkalken ist auch eine Energiesparmaßnahme – zum Beispiel mit dem Entkalker BiGood von Bipa. Er ist biologisch abbaubar. Du kannst deinen Wasserkocher aber auch ganz einfach mit Hausmitteln, wie Apfelessig oder Zitronensäure, entkalken.

5. Deckel zu

Es gibt größere und kleinere Maßnahmen. Alle, die gerne kochen, könnten zum Energiesparen folgenden Ratschlag beherzigen: „Deckel zu“ beim Kochen. Mit dieser Devise verbraucht man nicht nur weniger Strom, die Speisen werden auch in kürzerer Zeit fertig. Köche und Köchinnen wissen, dass Deckel passen müssen. Richtig gut gelöst ist die Sache bei Olav, einer neuen Pfannen- und Kochtopfmarke, bei der das Topf-Deckel-Prinzip bestens funktioniert.

6. Warmweiße Birnen

Wenn man aus einem Raum geht, soll man das Licht ausmachen. Diese Aufforderungen kennen vielleicht viele noch von ihren Großeltern, für die Energiesparen noch viel mehr Selbstverständlichkeit war. Plus Türen schließen, sobald man den Raum verlässt. Solche Ratschläge könnten durch die Energiekrise nun ein Revival erleben. Extrem wichtig dabei ist der Umstieg auf energiesparende Glühbirnen. LED-Lampen wie die warmweiße E27 von Signify haben die bestmögliche Energieeffizienzklasse A. Wer sie im ganzen Haus hat, verringert den Stromverbrauch.

7. In der Tretmühle

Tanken ist teuer geworden. Das könnte den einen oder anderen dazu verleiten, das Auto so oft wie möglich stehen zu lassen. Gute Idee – fürs Geldbörserl und das Klima. Ein Vorschlag: Mit dem Fahrrad fahren. Wer es ganz bequem haben will, legt sich ein Lastenfahrrad zu. Es liegt stabil auf der Straße und hat Platz für eventuelle Einkäufe. Geht es allerdings wirklich um Energie sparen, muss man wohl oder übel zum guten alten Fahrrad ohne Helferlein greifen. Aber auch hier kann man den Komfort an erste Stelle setzen, zum Beispiel mit dem Chester 8 für Herren oder dem Tourella für Damen von KTM. Und noch einen Vorteil gibt es: Wer viel radelt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Denn Bewegung bringt den Körper auf Vordermann. Das hilft auch in der Krise.

8. Dicke Luft

© Orium

Lüften oder nicht lüften, das ist vor allem in der kalten Jahreszeit oft die Frage. Wenn du wissen möchtest, wie es um den CO2-Gehalt in deinem Wohnraum bestellt ist – ein CO2-Messgerät kann darüber Aufschluss geben. So weißt du, ob das Fenster nun auf muss, oder du die Heizwärme noch länger genießen kannst. Das ist ein Tipp von Ing. Ewald Gärber von DIE UMWELTBERATUNG.

Kennst du schon unsere Challenge-Facebookgruppe? Schau vorbei und tausch dich mit anderen aus!

#wirmachenseinfach