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Yoga entspannt und kräftig den Körper, sorgt für mehr Beweglichkeit, schafft mentale Balance und fokussiert dich auf dein Asmita, dein Ich-Bewusstsein. Egal, ob du gerade erst mit Yoga starten möchtest oder es schon jahrelang praktizierst – mit diesen sechs Fragen wollen wir dir einen Yoga-Sutra, einen „Leitfaden des Yoga“, zur Verfügung stellen. Er soll dich dabei unterstützen herauszufinden, welche Yoga-Form am besten zu dir passt, und dir Inspirationen für dein erstes oder ein komplett neues Yoga-Erlebnis geben.

1. Welches Ziel möchtest du mit Yoga erreichen?

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Die erste und wichtigste Frage ist wohl, was dich dazu motiviert, Yoga zu betreiben. Möchtest du deine Muskulatur stärken? Oder geht es dir eher darum zu lernen, wie du dich besser entspannen kannst? Bist du ein Yoga-Neuling und möchtest die Bewegungsform einmal ausprobieren oder willst du dir als erfahrener Yogi neue Impulse holen?

Tipp: Wenn du dir nicht sicher bist, was du genau suchst, dann nimm dir Zeit und schnuppere bei verschiedenen Angeboten. Das ist zum Beispiel noch bis Oktober möglich, wo es zahlreiche Angebote für Yoga-Einheiten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Richtungen gibt.

2. Regelmäßige Yogastunden oder ein ausgiebiges Retreat?

Yoga ist eine Bewegungsart, die man am besten regelmäßig betreibt. Die wiederholte Durchführung von Asanas, also der Yoga-typischen Körperstellungen, wirkt sich positiv auf Beweglichkeit, Entspannungsfähigkeit und das „Ich-Bewusstsein“ aus. Wenn die wöchentliche Yoga-Stunde nicht mehr ausreicht, um zu einer tiefen Entspannung zu gelangen, sind Yoga-Retreats oder Workshops ratsam. Dort kann man wirklich Abstand vom Alltag bekommen und sich vollkommen auf die Praxis konzentrieren. 

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3. Der Gruppendynamik folgen oder lieber alleine yogieren?

Auch bei der Frage, ob man sich einer Gruppe anschließen soll oder besser allein für sich Yoga betreibt, gehen die Vorlieben auseinander. Die einen lieben es, in der Gruppe oder mit Freunden Yoga zu machen, für andere bedeutet das Stress, weil sie sich dabei nicht ausreichend auf sich selbst konzentrieren können.

Tipp: Viele Yogastudios bieten Schnupperstunden zu günstigen Preisen an. Die ideale Möglichkeit, um verschiedene Stile und Atmosphären kennenzulernen. Meist spürt man ohnehin sehr schnell, ob die Energie auf einen übergeht oder nicht.  

4. Yoga für Anfänger oder Geübte?

Hast du Yoga erst einmal gemacht oder noch nie und möchtest es gerne einmal ausprobieren? Grundsätzlich gilt im Yoga, dass auch Geübte immer eine Möglichkeit der Steigerung haben – auf mentaler oder körperliche Ebene. Yoga bedeutet lebenslanges praktizieren. Yoga bedeutet aber auch, dass dein Bestes immer genug ist.

Tipp: Höre auf deinen Körper und deine innere Stimme. Du spürst selbst am besten wann es zu viel oder zu wenig ist. Challenge deinen Körper aber achte auch auf genügend Ruhepausen.

5. Live oder digital?

Yoga kann so gut wie immer und auch überall praktiziert werden. Für alle, die nicht in der Nähe eines Studios wohnen oder denen private Stunden zu teuer sind, ist das breite digitale Angebot an Yoga-Einheiten eine super Alternative. Hier kannst du national oder international bekannten Yoga-Lehrern folgen und herausfinden, welche Art von Yoga dich am meisten anspricht.

Tipp: Auch hier kannst du einen Yoga-Anfänger-Kurs mit Marcel Clementi finden – schau mal rein!

6. Im Yogastudio oder lieber in der freien Natur?

Auch hier scheiden sich die Geschmäcker– je nach Wohnort und Tagesablauf. Yoga muss nicht zwangsläufig in geschlossenen Räumen stattfinden, auch wenn es natürlich für die Integration in eine Arbeitswoche oder in den kalten Wintermonaten vielleicht angenehm ist. Viele Übungen kannst du aber auch in freier Natur, im Wald, am See oder am Meer ausführen. Eine andere Umgebung stärkt, entspannt und wirkt meditativ. Neben der besseren Konzentration dank frischer Luft können verschiedene Atemtechniken (Pranayamas) auch intensiver im Freien ausgeführt werden. Das Einzige, was du dafür benötigst, ist deine Yoga-Matte.

7. Welche Yoga-Art passt zu mir?

Die vielen verschiedenen Yoga-Arten können schnell überfordern. Die Teilnahme an einem Yoga-Festival mit vielen verschiedenen Workshops und hervorragenden Yoga-Lehrern bietet einen guten Einstieg und für alle Yoga-Experten & Geübten hält es ein vielfältiges Angebot bereit.

Tipp: Beim Yoga-Festival am Wörthersee kann man von 8. bis 10. Oktober in verschiedene Yoga-Angebote hineinschnuppern und mit internationalen Yoga-Lehrenden und Gleichgesinnten drei Tage lang Yoga praktizieren. Im Rahmen des Yoga-Sommers am Wörthersee gibt es viele verschiedene Angebote mit unterschiedlichen Zugängen zu dieser Bewegungsform. Du kannst hier sogar deine Yoga-Stunde mit einem Picknick am Berg verbinden.

Namaste am See – das internationale Yogafestival mit den weltbesten Experten am Wörthersee

Ganz egal, was dein Ziel ist, du solltest dich vor allem von Experten bei deiner Yoga-Erfahrung begleiten lassen. Eine gute Möglichkeit, Yoga mit internationalen Fachleuten auszuprobieren, ist das NAMASTE AM SEE Yoga-Festival am Wörthersee – für Yoga-Fans aller Könner- und Altersstufen  und ein absoluter Pflichttermin um die innere Mitte zu finden. Jährlich werden dabei hunderte Yogamatten an den vielen traumhaften Locations direkt am Ufer des Wörthersees ausgebreitet. Dabei treffen sich die weltbesten Yoga-Lehrer/innen der Szene, um gemeinsam mit der ebenfalls internationalen Yoga-Community zu praktizieren.