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Das Schreiben ist ein einfaches Tool mit starker Wirkung. Um deine Gedanken auf Papier zu ordnen und deine Gefühle zu erforschen, brauchst du keine kreative Eingebung oder Erfahrung im Schreiben. Alles, was nötig ist, sind die richtigen Fragen oder die richtige Methode, etwas Zeit und ein Stift mit Papier. Probiere es heute gleich aus:

Baue eine der von uns vorgestellten Journaling-Methoden in deinen Tag ein.

4 Journaling-Methoden, um zur Ruhe zu kommen

1. Morgenseiten

Der Name „Morgenseiten“ verrät es: Wir starten gleich nach dem Aufstehen, setzen uns hin und beginnen zu schreiben. Viele Regeln gibt es nicht, aber an ein paar sollte man sich halten. Alles dazu findest du in diesem Artikel:

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2. Free Writing

Wie der Name schon sagt, gibt es beim freien Schreiben keine festen Regeln. Das Motto ist recht schnell erklärt: Einfach drauf los schreiben. Lass dich von deiner Intuition führen. Sie wird dir sagen, was du gerade behandeln solltest. Am Anfang wird dir das möglicherweise schwer fallen, weil wir es gar nicht gewohnt sind, völlig freie Hand zu haben.

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Falls du gerne Vorgaben hast, gibt es ein Konzept, nach dem du dich richten kannst: die freie Assoziation. Das Ziel ist hier das gleiche: deinen Gedanken freien Lauf lassen und dir alles von der Seele zu schreiben. So funktioniert es:

  1. Schreibe ein Wort oder einen Satz zu einem Thema, das dich gerade beschäftigt auf eine Seite.

  2. Schau dir das Geschriebene an: Was fällt dir dazu als erstes ein? Welche Gedanken kommen auf? Was hängt damit zusammen?

  3. Irgendwann wirst du merken, dass du in einen Schreibfluss kommst und dein Unterbewusstsein dir genau das liefert, was du gerade zu Papier bringen solltest.

  4. Schreibe so lange, bis dir nichts mehr einfällt.

Wichtig: Mach dir keinen Druck! Auch Sätze wie „Ich weiß gerade nicht weiter“ sind willkommen. Vertraue darauf, dass die richtigen Gedanken zur richtigen Zeit kommen werden.

3. Das 6 Minuten Tagebuch

Was uns am Schreiben oft abschreckt, ist der vermeintliche Zeitaufwand, der damit verbunden ist. Natürlich braucht es eine gewisse Disziplin und Hingabe, um das Beste herauszuholen. Doch wusstest du, dass das auch mit nur 6 Minuten am Tag möglich ist? Der Name ist hier Programm. Es geht darum, dass du dir morgens und abends kurz Zeit nimmst, um ein paar einfache Fragen zu beantworten. Wie du dein Tagebuch gestalten möchtest, also welche Fragen gestellt werden, bleibt dir überlassen. Beispielsweise könntest du es so aufteilen:

Für deinen Morgen:

  1. Schreibe dir drei Dinge auf, für die du heute dankbar bist.

  2. Notiere dir mindestens eine Sache, die deinen Tag großartig machen würde. Zum Beispiel, wenn du zum Sport gehst, dir Zeit zum Lesen nimmst etc.

  3. Überlege dir eine Affirmation, die dich heute begleiten soll und schreibe sie dir ebenfalls auf. Um sie wirklich zu verinnerlichen, kannst du sie als Erinnerung in dein Handy einspeichern.

Für deinen Abend:

  1. Reflektiere über deinen Tag und schreibe dir drei positive Erlebnisse auf, die dich heute glücklich gemacht haben.

  2. Notiere dir den Erfolg deines Tages. Was hast du heute gut gemacht? Worauf bist du stolz?

4. Dream Journaling

Unser Unterbewusstsein schickt uns jede Nacht auf eine Reise. Manchmal in unsere Vergangenheit, manchmal verarbeiten wir kürzlich Passiertes. Oft ist es dann so, dass das im Schlaf Erlebte spätestens dann vergessen ist, wenn wir die Füße aus dem Bett schwingen. Deine Träume können aber wichtige Botschaften für dich bereithalten. Wie du diese entdeckst? Indem du dir jeden Morgen die Zeit nimmst, ein Traumtagebuch zu schreiben und zu notieren, was dir noch im Gedächtnis geblieben ist. Wichtig dabei: Es sollte das Erste sein, was du tust – sonst verschwinden die versteckten Botschaften im Nebel. Routine ist hier der Schlüssel!

Kennst du schon unsere Challenge-Facebookgruppe? Schau vorbei und tausche dich mit anderen aus!

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Du erhältst das exklusive Begleit­-Tagebuch für 12 Monate mit buntem Sticker-Set sowie viele weitere Vorteile!

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