3 Dinge, die unserem Darmmikrobiom gut tun
In unserem Körper tummeln sich Billionen von Bakterien, die bei lebenswichtigen Prozessen mitmischen. 90 Prozent davon besiedeln den Darm und lenken von da u.a. nicht nur unsere Verdauung, sondern auch unsere Gefühle. Geben wir ihnen Gutes zurück!

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1. Brutzeln fürs gute Bauchgefühl

Bild: Weber
Sommer? Grillen! Und mit der Premium Plancha (spanisch für „Eisen“) von Weber sorgt das Brutzeln nicht nur für gute Laune, sondern auch für ein gutes Bauchgefühl. Die indirekte Hitze (bis zu 300 Gad) wird in der Grillplatte nämlich optimal gespeichert und gleichmäßig verteilt. Und weil bei so hohen Temperaturen die austretende Flüssigkeit sofort verdampft, brauchst du wenig bis gar kein Fett. Damit grillst du besonders schonend und gesund – ein Festmahl für unsere Darmmikroben. Und es kommt noch besser: Der Trendsetter ist ein echtes Allroundtalent, auf dem sich ganze Menüs vom Appetithappen bis zum Dessert zubereiten lassen. Anders als auf dem Rost kannst du auf der Plancha einen bunten Mix aus Köstlichkeiten frei brutzeln lassen. Lust auf gegrillte Artischocken oder Austernpilze? Darf‘s Geschnetzeltes, Spiegelei oder sogar Obst sein? Kein Problem. Was sich auf dem „heißen Eisen“ alles zaubern lässt, haben wir im Rahmen unseres carpe diem Longevity Dinner ausprobieren (und kosten) dürfen. Lade dir HIER unser Darmgesund-Booklet mit vielen Rezepten und Life-Hacks gratis herunter und finde auch du heraus, was möglich ist.
2. Kleine Helfer mit großer Wirkung

Bild: Allergosan
Unser Darm ist weit mehr als nur ein „Verdauungsschlauch“. 90 Prozent aller Mikroorganismen, die unseren Körper besiedeln, versammeln sich in unserem Verdauungstrakt – das macht das Darmmikrobiom zu einem unserer komplexesten Gesundheitssysteme. Unsere Ernährung und unser Lebenswandel sind ganz große Hebel, um das Ökosystem in seiner Vielfältigkeit und Ausgewogenheit zu unterstützen. Manchmal braucht es aber zusätzliche Hilfe, und da kommen die Produkte von OMNi-BiOTiC ins Spiel. Sie enthalten eine hohe Anzahl an lebenden und vermehrungsfähigen Bakterien, die nicht nur den Darm, sondern auch den gesamten Körper positiv beeinflussen. Sie leisten so einen wichtigen Beitrag, um die Barrierefunktion des Darms zu verbessern, unerwünschte Keime zu verdrängen und die Produktion entzündungshemmender Antikörper zu fördern. Denn: Ein gesunder Darm ist der Schlüssel zu einem gesunden Leben.
3. Bitte bitter!

Bild: Sonnentor
Warum? Weil schon Paracelsus und Hildegard von Bingen wussten, dass der menschliche Organismus Bitterstoffe – das sind natürliche Pflanzenstoffe, die in Wurzeln, Blättern, Blüten oder Früchten stecken und von der Pflanze zu ihrem eigenen Schutz und für ein besseres Überleben produziert werden – als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung braucht. In der Klostermedizin waren Bitterstoffe also immer vertreten (z.B. als Magenbitter), und in der ayurvedischen Lehre sowie in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verwendet man zwischen 5.000 und 6.000 Bitterpflanzen. Kein Wunder, schließlich regen sie die Verdauung an, fördern die Produktion von Verdauungssäften und unterstützen die Balance der Darmflora. Durch ihre anregende Wirkung auf die Schleimhäute im Magen-Darm-Trakt können sie dazu beitragen, die Darmgesundheit zu verbessern und das Wachstum nützlicher Bakterien zu fördern. Weil bitter aber eben nicht jeder mag, gibt’s das Bio-Bitterpulver von Sonnentor. Mit dieser Mischung natürlich bitterer Kräuter und Gewürze integrierst du Bitterstoffe ganz nebenbei in deinen Speiseplan. Und köstlich schmecken tut’s obendrein.

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