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1. Oberschenkel dehnen

Nach dem Laufen solltest du ausreichend trinken und dir Zeit nehmen, dich ausgiebig zu dehnen. Wir beginnen mit der Oberschenkelmuskulatur. Wird die vordere Seite gestärkt, bekommt die Kniescheibe und somit auch das Knie einen guten Halt.

Dehnen nach dem laufen

Bild: carpe diem

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2. Pomuskulatur dehnen

Die Gesäßmuskeln stabilisieren das Becken und unterstützen den Hüftbereich. Wir laufen gleichmäßiger, wenn sie kräftig sind. Für diese einfache Übung kannst du dich ganz leicht an einem Baum abstützen.

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3. Ausfallschritt

Mit dieser Übung schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits dehnst du den Hüftbeuger und andererseits die Achillessehne.

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Der Hüftbeuger beginnt an der Wirbelsäule und zieht über das Becken zur Innenseite des Oberschenkels – er ist dafür verantwortlich, das Bein nach vorne zu schwingen. Durch vieles Sitzen ist er oft verkürzt und verspannt.

Die Achillessehne befindet sich im unteren Bereich der Wade. Ihr Ansatz an der Ferse ist eine der am stärksten belasteten knöchernen Regionen des Körpers. Beschwerden kommen bei Läufern zehnmal öfter vor.