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Am Türstock, an einem Ast oder einer Stange, einfach mal zwischendurch: Sich so richtig (aus)hängen zu lassen entspannt und kann sogar kleinere Blockaden lösen, denn in der Wirbelsäule wird dadurch eine Traktion (also ein Zug und gleichzeitig eine Dehnung) erzeugt, die die Bandscheiben entlastet und dazu führt, dass diese besser mit Flüssigkeit versorgt werden.

  • Vorsicht ist aber geboten, wenn medizinische Probleme oder Haltungsschäden vorliegen.

  • Bei einem Hohlkreuz ist es zum Beispiel wichtig, nicht komplett durchzuhängen, sondern Hüfte und Knie leicht anzuwinkeln, um eine bestehende Symptomatik nicht zu verstärken.

  • Im Zweifelsfall lieber von einem ausgebildeten Trainer beraten und unterstützen lassen.

Nachgefragt bei: Mag. Herbert Laux, Sportwissenschaftler, Betreiber der Therapie- und Fitnessstudios „sportssupport“ in Salzburg

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