Was können Sumo Squats?
Sich stark wie ein Sumoringer fühlen und gleichzeitig einen knackigen Po trainieren? Ja, das geht! Mit Sumo Squats, also Sumo-Kniebeugen, die rein mit dem eigenen Körpergewicht arbeiten.
Sophie Kirchner
Dabei werden durch den breiten Stand die inneren und hinteren Oberschenkel sowie der große Gesäßmuskel und der Hüftbeuger trainiert. Auch Balance ist dabei gefragt.
Wie gehen Sumo Sqats?
Aufrechter Stand, die Beine etwas mehr als hüftbreit auseinander, die Zehen zeigen in einem 45-Grad-Winkel nach außen. Die Hände vor dem Brustkorb zusammenlegen.
Beim Einatmen geht es nun so tief wie möglich in die Hocke. Dabei ist es wichtig, den Bauch anzuspannen und den Rücken möglichst gerade zu halten.
Kurz in dieser Position verharren.
Beim Ausatmen über den Fersenballen den Körper wieder in die Ausgangsposition hochdrücken.
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Worauf achten? Auch in der tiefen Hocke sollen die Knie nie über die Zehen hinausragen.
Wie oft? Optimal sind drei Sätze mit jeweils zehn Wiederholungen.
Bonus-Nutzen: Wer zusätzlich seinen Gleichgewichtssinn stärken will, hebt beim Hockommen die Fersen an und landet im Zehenstand.
Anna Seitner ist Sportwissenschaftlerin, sie zeigt dir noch mehr Übungen in ihren Videos: carpediem.life/anna
