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Nicht jeder kann dem kalten Wetter die schönen Seiten abgewinnen, aber es gibt doch ein paar gute Gründe, sich zu überwinden und die Nase, auch bei kühleren Temperaturen, aus der Tür zu strecken.

. Luftreiniger 

Allergiker können durchatmen: Die Pollen machen Winterpause, und Schneeflocken filtern dank feinster Verästelungen selbst kleinste Feinstaubpartikel aus der Luft. Deshalb schmeckt und riecht die Kälte nach Neuschnee so sauber und frisch. Klare Winterluft beruhigt die Lungen, die Nase wird frei, Entzündungen in den Atemwegen gehen signifikant zurück. 

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. Trutzburg

Kälte bedeutet Stress für den Körper. Für unsere Gesundheit ist dieser Stress aber positiv: Bei tiefen Temperaturen werden Hormone wie Adiponektin freigesetzt, das die Insulinausschüttung reguliert und vor Diabetes schützt. Zudem werden mehr weiße Blutkörperchen produziert, die das Immunsystem stärken. Zumindest einmal täglich sollte man sich der Kälte aussetzen – mit Gesichtsbädern, kalten Duschen oder indem man die Heizung zurückdreht. 

. Fitnesscoach

Der Winter lädt uns ein, draußen Sport zu machen: steile Hänge runterzucarven, mit Schneeschuhen tief verschneite Wälder zu durchstapfen. Das Maß aller Dinge in Sachen Gesundheit ist ebenfalls ein Wintersport: Langlaufen! Dessen Bewegungsvielfalt aktiviert rekordverdächtige 90 Prozent der Muskulatur. Unsere Koordination wird gestärkt, die Gelenke geschont, Sauerstoff flutet den Organismus. 

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. Tankstelle

Wenn sich oft wochenlang der Nebel hält, dann drückt das auch physiologisch aufs Gemüt: Wie eine Pflanze lechzt unser Körper nach Sonne, um das Vitamin D in der Haut zu erzeugen. Selbst an klirrend kalten Wintertagen lohnt es sich, hinauszugehen und Gesicht sowie Hände für 30 Minuten zu exponieren, um den Tagesbedarf zu decken. Dann sind Knochen und Immunsystem stabil und die Laune blendend.