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Wir zeigen, was öfter auf den Teller sollte, um das Spermidin-Level im Körper auf ein gutes Niveau zu bringen.

  • Eine Studie der Medizin-Uni Innsbruck kommt zu dem Schluss: Wer sich spermidinreich ernährt, kann um bis zu fünf Jahre länger leben. Die Forscher empfehlen beispielsweise zwei Portionen Vollkornbrot, zweimal Salat und einen Apfel auf dem täglichen Speiseplan, um sich bereits im oberen Drittel der Spermidin-Einnahme wiederzufnden.

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  • Keimgemüse
    Hier sind vor allem Weizenkeime zu nennen, denn sie enthalten pro Kilogramm rund 240 mg Spermidin und sind somit die unangefochtene Nummer eins beim Spermidingehalt in Lebensmitteln.

  • Birnen: Ca. 1,7 mg/kg

  • Äpfel: ca. 1,6 mg/kg

  • Brokkoli: ca 30 mg/kg

  • Speisepilze: ca 85 mg/kg

  • Grüne Erbsen: ca. 50 mg/kg

  • Kichererbsen: ca. 30 mg/kg

  • Sojabohnen: ca. 200 mg/kg

  • Bananen: ca. 10 mg/kg

  • Diese fünf Nuss-Sorten haben einen hohen Spermidingehalt: Hasenüsse: 21 mg/kg, Erdnüsse: 16 mg/kg, Pistazien: 11 mg/kg, Mandeln: 6 mg/kg, Cashew-Kerne: 5 mg/kg

  • Gereifter Käse: Einen auffällig hohen Spermidingehalt unter den Käsesorten hat ein Jahr gereifter Cheddar – mit 198 mg pro Kilogramm!

  • Salat: ca. 18 mg/kg

  • Vollkornbrot: ca. 18 mg/kg

Ist der Spermidingehalt immer gleich?

Prinzipiell gilt: Nur weil z. B. in Käse Spermidin steckt, heißt das nicht, dass jeder Käse ein Spermidin-Booster ist. In ein Jahr gereiftem Cheddar wurden fast 200 mg pro Kilogramm nachgewiesen, während in Camembert nur rund 1,5 mg pro Kilo stecken.

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Obendrein haben Herkunft, Lagerung und Zubereitung Einfuss. Spermidin ist hitzeempfndlich und kann beim Kochen an Gehalt einbüßen.