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Der Sommer ist eine ideale Gelegenheit, unseren Füßen etwas Gutes zu tun. Immerhin tragen sie uns meilenweit durch unser Leben.

Ohne Schuhe durch ein Flussbett waten. In den frühen Morgenstunden in der nassen Wiese tanzen. Kieselsteine unter der Sohle fühlen. Über weiches Moos spazieren.

Mit all dem stimulieren wir in den kleinen Flächen der Fußsohlen viele Rezeptoren, die über die Nerven Informationen ins Gehirn weiterleiten. Du trainierst also beim Barfußgehen über unterschiedlichen Untergrund nicht nur die Muskulatur deines Fußgewölbes, sondern auch dein Gehirn. Aber nicht nur das, mit der richtigen Fußgymnastik sorgst du für die richtige Entspannung.

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Wie geht eine Fußgymnastik?

  • Nimm nach dem Duschen oder Baden deine Füße in die Hand. Massiere eine kühlende Fußcreme liebevoll in die Haut ein.

  • Nimm jede einzelne Zehe in die Hand und massiere sie kurz durch: Du wirst sofort spüren, wie angenehm sich das gerade nach einem langen Arbeitstag anfühlt.

  • Danach verschränkst du deine Hände mit deinen Füßen. Du nimmst also deinen linken Fuß und die Finger deiner linken Hand und fügst sie ineinander. Dann lockerst du damit deinen Vorfuß. Alle Verspannungen des Tages durch enges Schuhwerk oder Wärme werden im Nu verschwinden.

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Memory für die Füße

  • Suche dir Memory-Karten aus Holz. Ja – so was gibt es für kleinere Kinder, die sich auf diese Art spielerisch mit verschiedenen Formen und Texturen bekannt machen. Oder auch elegantere Versionen, in denen das Symbol für den Look-Feel-Touch-Effekt aus dem Holz herausgearbeitet wurde.

  • Mache es dir am Boden bequem. Und dann kann es eigentlich auch schon losgehen: Was passt zusammen? Egal, ob du diese Art der Fußgymnastik mit Freunden und Familie oder alleine spielst: Es macht großen Spaß, und du wirst entdecken, dass es als Erwachsener nicht mehr ganz so einfach ist, die Feinmotorik der Füße anzusteuern.

  • Noch ein schneller Fußgymnastik-Tipp: Verwende deine Füße zu Hause auch mal, um ein Handtuch, ein Shirt oder das Geschirrtuch vom Boden aufzuheben.