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Schön, dass du bis zum letzten Tag der Challenge mit dabei warst! Heute darfst du dir einen Ruhetag gönnen, die Beine hochlegen und dein Wissen testen.

Wir wünschen dir viel Spaß dabei!

Außerdem haben wir dir ein Listicle mit schönen Yoga-Gadgets erstellt. Lass dich davon für deine eigene Praxis inspirieren!

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Diese Tipps stammen aus unserer carpe diem-Challenge zum Thema „Yoga neu entdecken“. Melde dich jetzt kostenlos an und verpasse keine Challenge mehr. Alle Infos:

Für die perfekte Yogastunde

Mit einem Ooooom beginnen und die kommende Stunde einzig und allein dem Körper widmen – beim Yoga darf der Kopf Pause machen. Es ist ein banales Wunder, aber wirklich wahr: Die meisten, die regelmäßig Yoga praktizieren, tun das, weil es sich so gut anfühlt. Denn Yoga ist eine Übung in Aufmerksamkeit für den eigenen Körper. Das lässt den Geist jubilieren.

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  • Auf den Boden kommen

Das Gute an Yoga ist: Es ist eine unaufwändige Art, Bewegung zu machen. Im Grunde genommen ist nur eine Yogamatte notwendig, denn für manche Übungen ist der blanke Boden schlicht zu hart. Für eine perfekte Unterlage gibt ein paar wichtige Kriterien: Die Matte sollte keinesfalls rutschen, abwaschbar und optimalerweise aus Naturmaterialien sein. All diese Anforderungen erfüllt die Thrive Matte von Lotuscrafts. Und weil Yogis und Yoginis vor einer Yogastunde gerne über ihre Matten reden, ist die Zufriedenheit mit der eigenen Matte nicht schlecht.

  • Block gegen Blockade

Wer konsequent Yoga macht, wird den Fortschritt am eigenen Körper erleben, vor allem wenn es um die Beweglichkeit geht. Anfängerinnen können mit ihren Händen oft kaum den Boden berühren. Wer aber konsequent übt, wird sehen, wie sehr sich die eigenen Sehnen dehnen. Als Hilfsmittel für die Übergangszeit sind Blöcke, wie dieser Yoga Kork Block, eine gute Sache. Am besten hat man gleich zwei davon. Sie tragen zur Unterstützung bei schwierigeren Übungen bei, helfen, den Körper in die korrekten Positionen zu bringen und spielen als eine Art Kopfkissen auch bei der Entspannung eine Rolle. Das Beste an Blöcken: eines Tages sind sie obsolet.

  • Aufrechte Haltung

Das Aufrechtgehen unterscheidet den Menschen von vielen anderen Lebewesen. Das liegt an der Anatomie der Wirbelsäule, die sich optimalerweise Wirbel über Wirbel in die Höhe ragt. Allein: viele haben ein Hohlkreuz, einen Buckel oder sonst eine Krümmung. Sie stören den Energiefluss im Körper. Ein Meditationskissen, von Lotuscrafts beispielsweise, unter dem Popo und die Beine im Schneidersitz bringen die Wirbelsäule jedenfalls sicher ins Lot - und auch die Gedanken. Wer lange Zeit aufrecht sitzt und seiner Atmung zuhört, kommt in einen Zustand der vollkommenen Entspannung, die Körper und Geist gut tut.

  • Augen zu und durch

© mangolds

Eine Weisheit im Yoga ist, dass die wichtigste Übung immer die Entspannung am Schluss ist. Shavasana heißt die Übung, bei der man regungslos am Boden liegt, während der Körper die Bewegungserfahrungen verarbeitet. Doch vielen gelingt dieses Stillhalten zum Schluss nicht. Die Augenmaske von Himmelgrün ist ein Hilfsmittel zum Entspannen. Wird es erst einmal Schwarz vor den Augen, gelangen keine Reize mehr ins Gehirn und der Geist schaltet auf Sendepause. Ein entspannender Kurzschlaf hat eine unendlich erfrischende Wirkung haben. Und das sollte doch das Ziel aller Übungen sein.

  • Ganz Körper

Yoga ist idealerweise nicht nur Gymnastik, sondern sollte alle Sinne des Menschen ansprechen. Auch den Geruchssinn. Es gibt ein schönes Ritual, das darin besteht, sich am Ende einer Stunde, also vor der Entspannung, ein paar Tropfen duftendes Öl in den Nacken zu reiben. Das hat einige gute Effekte: Zum einen vertreibt es verlässlich jeden Schweißgeruch, zum anderen hilft es auch zu entspannen. In der Saint Charles Apotheke in Wien hat man extra für Yoginis ein Set entwickelt mit einem Duftöl und Body-Spray. Wer es selbst nicht braucht, kann es weiterschenken: Alle, die Yoga machen, freuen sich hundertprozentig darüber.

  • Der große Gong

© Unsplash

Sie haben nicht gerade den besten Ruf, gelten sie doch als esoterische Werkzeuge. Das sind Klangschalen mitnichten, im Gegenteil, ihre Wirkung ist eigentlich sehr bodenständig. Weil Yoga ein Ganzkörpererlebnis sein sollte, hat der Gong die Funktion eines akustischen Signals. Es signalisiert dem Geist, das nun eine Bewegungseinheit bevorsteht, bei dem man mehr als nur die Muskeln zum Sitzen braucht. Diese unbewusste Aufmerksamkeit verhindert Verletzungen. Der Gong zum Schluss wiederum ist ein Zeichen, dass der Körper nun wieder in eine Normalfunktion kommt.

  • Profan aber essentiell

© Clean Beauty

Es ist eine Tatsache, dass es es in Yogastudios oft nicht so gut riecht, vor allem dann nicht, wenn noch der Schweiß von den Teilnehmer und Teilnehmerinnen der vorhergehenden Stunden in der Luft hängt. Das Verwenden von Deo in einer Yogastunde könnte also ein Akt gegenseitiger Rücksichtnahme sein. Die österreichische Beauty-Marke Clean Beauty verwendet nur natürliche Materialien, sie neutralisieren Körpergerüche verlässlich. Damit die Chemie im Yogaraum stimmt.

  • Weg mit Weh

In der amerikanischen Yoga-Szene gibt es derzeit einen Trend: Vor der Stunde wird ein Cremetiegel mit CBD-Balsam herumgereicht. Yogi und Yoginis werden aufgefordert, sich jene Stellen des Körpers damit einzureiben, die Probleme verursachen. Die Idee dahinter: CBD, der schmerzlindernde Wirkstoff aus der Cannabispflanze, trägt dazu bei, kleine Wehwehchen zu reduzieren. Cannabis ist nicht nur in manchen US-Staaten legalisiert, auch bei uns kann man bereits Produkte kaufen, etwa den CBD-Balsam von Vitrasan. Bei Staudigl zum Beispiel.

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#wirmachenseinfach