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Stiegensteigen ist nicht so ganz dein Ding? Macht nix, wir haben genau das richtige Spiel für dich, um mehr Schwung in die Sache mit der Bewegung zu bringen. Damit lässt du garantiert in Zukunft jeden Lift links liegen und wirst zum Alpinisten im Stiegenhaus.

Die Strategie ist Folgende: Sieh das Stiegenhaus doch als Wanderparadies oder als hochalpine Herausforderung. Und sammle Höhenmeter! Extra-Motivation fürs Ausdauertraining im Vorbeigehen bringt dir eine einfache Formel.

Die „Stiegensteiger-Formel"

Sie berechnet, nach wie vielen Stufen du jeden Berg der Welt bezwungen hast (und nebenbei auch gleich deinen inneren Schweinehund). 

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x : 0,17 = Anzahl der zu bewältigenden Stufen 
x = Höhe des Berges in Meter
0,17 m = durchschnittliche Stufenhöhe 

Nach 22.341 Stufen feierst du den Großglockner-Gipfelsieg. Stiegenhaus-Expedition auf den Mount Everest? 52.047 Stufen! Aber vorher zum Aufwärmen, soll es auf den Anninger gehen: Wiens Hausberg entspricht 3.970 Stufen. 

Antwort von: MICHAEL HOLZER, Kommunikations-Coach 

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