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Sie gilt als Shootingstar der österreichischen Literaturszene. Ihr 2012 erschienener Debütroman „Blasmusikpop“ wurde direkt zum Bestseller. Mittlerweile hat Vea Kaiser zwei weitere Bücher („Makarionissi“ im Jahr 2015 und „Rückwärtswalzer“ im Jahr 2019) veröffentlicht und verfasst regelmäßig Kolumnen für die Tageszeitung „Kurier“. Für carpe diem hat sie eine Gute-Nacht-Geschichte für Erwachsene geschrieben und eingelesen: „Abends im Knusperhäuschen“.

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Für unser aktuelles carpe diem-Magazin hat Vea die „Gute-Nacht-Geschichte“ geschrieben – eine prima Gelegenheit für uns, sie auch gleich zum Talk zu bitten. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye verrät sie, warum ein Poledance-Kurs die ideale Ehevorbereitung ist. Wie sie es schafft, sich in ihrem Körper wohlzufühlen und was sie dafür tut – zum Beispiel für den Marathon trainieren. Das ganze „Bewegungs-Ding“ (3x laufen, 2x Yoga pro Woche) fing übrigens bei ihr an, weil sie bereits mit 25 Jahren unfassbare Rückenschmerzen hatte.

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Die richtige Geschwindigkeit

Eine andere Sache, die Vea schon länger beschäftigt, ist ihre etwas zu hohe Lebensgeschwindigkeit. Welche Tricks sie anwendet, um diese zu drosseln, und warum Listenführen im Alltag äußerst hilfreich ist, verrät sie ebenfalls im Podcast.

Eine kleine Lebenserkenntnis von Vea:

Ich habe irgendwann akzeptiert, dass ich keine Superkräfte habe.

Vea Kaiser

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