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Die Auswahl im Drogeriemarkt ist riesig: Gesichtsmasken mit Peeling oder Hyaluron, Tuchmasken (auch Sheet Mask genannt) mit Kokosmilch oder als Anti-Aging-Pflege ... Das Wichtigste vorab: Es kommt nicht unbedingt auf den Hauttyp an, ob man lieber eine klassische Gesichtsmaske oder doch lieber ein Tuchmaske verwenden sollte. Denn bei Sheet Masks und bei Gesichtsmasken gibt es für jedes (Haut-)Bedürfnis den passenden Wirkstoff. Viel mehr ist etwas anderes entscheidend:

Gesichtsmaske vs. Tuchmaske: Die Konsistenz  

Der größte Unterschied liegt in der Handhabung: Tuchmasken sind einzeln verpackt und in der Handhabung sehr unkompliziert. Packung öffnen, Tuch entnehmen, auf die Haut legen und entspannen. Aussparungen für den Augen-, Nasen- und Mundbereich sind bereits vorgesehen. Im Gegensatz zu der klassischen Gesichtsmaske, die als Paste und Creme angeboten wird, ersparst du dir die Schmiererei und das anschließende Putzen und Entfernen von Cremeresten im Waschbecken. Allerdings gibt es bei Sheet Mask etwas zu bedenken:

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Der Umweltfaktor

Tuchmasken sind in der Handhabung einfach, gelten aber als kurzlebige Wegwerfartikel und sorgen für überflüssigen Müll. Verwendet man sie hin und wieder auf Reisen, ist das keine große Sache. Zu Hause aber sollten wir abwägen, ob wir statt der Sheet Mask nicht lieber auf die Alternative zurückgreifen, die weniger Müll produziert. Nachhaltigkeit spielt gerade auch im Bereich Pflege eine immer größere Rolle und fließt in Kaufentscheidungen ein.

Gesichtsmaske selber machen

Mit wenigen Zutaten lässt sich eine Gesichtsmaske auch selbst herstellen, diese einfach miteinander vermischen vorsichtig als Feuchtigkeitsspender aufs Gesicht legen.:

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  • ½ Avocado, das Fruchtfleisch entnehmen und mit einer Gabel zerquetschen
  • 2 TL Haferflocken
  • 3 Esslöffel Topfen (Quark)