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Gute Zahnpflege: Diese 5 Dinge bitte beachten

1. Zähneputzen, aber richtig

Zahnpflege fängt beim Zähneputzen an. Ganz ohne böse Absicht geschieht hier so mancher Fauxpas, der sich aber leicht ausbügeln lässt. Neben der richtigen Putztechnik und dem richtigen Druck – beides kannst du dir ruhig in der Zahnarztordination zeigen lassen – sind die Zahnzwischenräume gefragt: Um diese zu reinigen, und zwar jeden Tag, gibt es Zahnseide, Zahnseidesticks (gut für Kinder) oder Interdentalbürsten, je nachdem, womit man besser zurechtkommst. Wichtig: Direkt nach dem Essen nie Zähneputzen! zur Säurehaltige Lebensmitteln und Getränke weichen den Zahnschmelz nämlich auf – dieser kann dann beim Putzen Schaden nehmen. Daher mindestens 10, besser 20 Minuten vergehen lassen, bevor du nach dem Essen Zähne putzt.  

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2. Richtige Zahnpflege: Aufheller mit Vorsicht genießen

Zahnpflege, die strahlend weiße Zähne verspricht, verkauft sich gut. Unbedacht solltest du allerdings nicht zugreifen. In solchen Produkten können sich Schmirgelstoffe verbergen, die deinem Zahnschmelz gar nicht guttun. Kläre die Verwendung also besser mit deinem Zahnarzt ab. Dieser empfiehlt dir nicht nur passende Pflege, sondern informiert dich zudem über professionelle Bleaching-Methoden, die deine Zähne weißer machen – das geht übrigens auch mit Hausmitteln.

3. Zuckerfallen vermeiden

Wer zwischendurch immer wieder Süßes snackt, sorgt für ein saures Milieu im Mund – und das ist leider ein gefundenes Fressen für Kariesbakterien. Achte deshalb gut auf versteckte Zuckerfallen und genieße zuckerhaltige Getränke zwischendurch lieber mit Bedacht. Süßes verzehrst du am besten nach dem Hauptessen, wenn du anschließend deine Zähnen ohnehin Zahnpflege zugutekommen lässt.

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4. Gesunde Ernährung unterstützt die Zahnpflege

Eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung schützt Zähne und Zahnfleisch – und trägt damit zur Zahnpflege bei. Konkret bedeutet das: auf frische Zutaten setzen und Zucker möglichst reduzieren (die Dosis macht das Gift!). Bei mineralstoffreichen Lebensmitteln darfst du gerne zugreifen. Vor allem Kalzium stärkt den Zahnschmelz nachhaltig. Milchprodukte, aber auch grünes Gemüse wie Spinat, Kohl, Fenchel oder Brokkoli sind perfekte Kalziumlieferanten.

5. Wenn alle Stricke reißen: Zahnpflegekaugummi

Zähneputzen ist das Um und Auf, gar keine Frage. In manchen Situationen gibt es jedoch schlicht keine Möglichkeit, die Zahnbürste auszupacken. In solchen Momenten ist zuckerfreier Kaugummi Gold wert. Er neutralisiert Säuren kurzfristig und schützt so deinen Zahnschmelz.