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Manchmal macht dir das Schicksal ein Geschenk, das wie ein Malheur aussieht. Und es liegt an dir, diese „Honigperlen“ anzunehmen und deine Zukunft damit besser, freier und glücklicher zu gestalten. Was du dazu brauchst? „Ein ganzes Fass voll guter Gedanken“, sagt Autorin Melanie Pignitter.

Eine Schmerzerkrankung öffnete der Bloggerin und Autorin 2016 die gut sortierte Werkzeugkiste des Mentaltrainings. Mithilfe von Affirmationen, progressiver Muskelentspannung, Fantasiereisen, Meditationen, Visualisierungen und mehr lernte sie, böse Gedanken bewusst zu verscheuchen und ihre inneren Quälgeister so in die Flucht zu schlagen. Heute weiß sie: „Es wirkt! Aber es braucht Zeit, um den Speicher mit positiven Gedanken zu füllen.“

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7 Tipps, um das Fass mit guten Gedanken füllen

  • Lenke deine Gedanken auch in der Krise bewusst von der Leere auf die Fülle. Bald machst du das automatisch.
  • Glaub nicht alles, was du denkst! Hinterfrage negative Glaubenssätze und korrigiere sie, wenn nötig.
  • Gib Sorgen, die die Zukunft betreffen, viel weniger Raum.
  • Bedenke, dass es manchmal nicht die Situation an sich ist, die dich stört – es sind deine Gedanken darüber.
  • Visualisiere deine Träume. Tust du das immer wieder, vermittelst du deinem Unterbewusstsein, dass sie Realität werden könnten.
  • Kämpfe nicht gegen die Wahrheit an. Spiele dir und anderen kein Glücklichsein vor, wenn du traurig bist. An deiner Traurigkeit wird das nichts ändern, aber so ersparst du dir zumindest zusätzlichen emotionalen Druck. Seele und Körper bleiben in Balance.
  • Übe dich darin, dich selbst zu lieben. Oder lerne zumindest, Komplimente anzunehmen.

NOCH MEHR GUTE GEDANKEN: Erfreue dich an dem, was du hast