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Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad. Und auch derjenige, der den Sattel besteigt, ist nicht für jedes Modell geeignet. Welche Checks du machen solltest und welcher Fahrradtyp du bist (damit ist auch deine Fitness gemeint), kannst du hier nachlesen.

  • Sicherheitscheck: Überprüfe vor der ersten Ausfahrt nach dem „Winterschlaf“ Bremsen, Reifen (gut aufgepumpt schüt­zen sie vor Unebenheiten) und Kette. Gewöhne dich mit ein paar Technikübungen wieder ans Rad.
  • Modell: Wie viel fahre ich, wohin, und welcher Fitness­effekt ist mir der wichtigste? Es gibt für jede Anforderung das richtige Rad, lass dich gut beraten. Denn die Artenvielfalt bei Fahrrad und Fahrradtyp – also dem, der es benutzen möchte, ist bei beiden hoch. Und von BMX bis Trekkingrad ist das Angebot hoch und die Palette breit gefächert.
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  • Sitzhaltung: Die hängt auch vom Rad ab. Grundsätzlich sollte der Oberkörper aber leicht nach vorne gebeugt sein, der Winkel zwischen Oberkörper und Oberarm etwa 90 Grad betragen.
  • Sattelposition: Dazu setzt du dich auf den Sattel, stellst ein Pedal ganz nach unten („6 Uhr“) und trittst mit der Ferse drauf. Wenn das Bein jetzt durchgestreckt ist, passt die Höhe. Achtung: Ein zu niedriger Sattel verhindert, dass du das Kraftpotenzial richtig nutzt.
  • Geduld: Kein falscher Ehr­geiz, die Fitness wird erst mit steigendem Trainingspensum besser. Das Motto lautet: Mäßig, aber regelmäßig.