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Wohl dem, der das kann: ins Bett fallen und sofort ins Traumland entschwinden. Vielen Menschen fällt das schwer. Unruhig wälzen sich von einer Seite auf die andere und das oft stundenlang. Schlafstörungen sind ganz schön verbreitet. Dauern sie länger an, sollten wir etwas dagegen tun. Auf Dauer setzt uns zu wenig Schlaf nämlich ganz schön zu. Vielleicht hilft dieser Trick, um schnell einzuschlafen. Falls nicht, kommen hier:

5 hilfreiche Tipps bei Schlafstörungen

Manchmal bewirken aber schon kleine Verhaltensänderungen viel – einen Versuch ist es wert, diese Tipps für geruhsame Nächte auszuprobieren.

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Finde einen guten Rhythmus

Bei Schlafstörungen gilt: Rhythmus ist alles. Körper und Geist sind nämlich durchaus lernfähig. Gehen wir Tag für Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stellen uns auch den Wecker auf die stets selbe Uhrzeit, passt sich unser Biorhythmus entsprechend an.

Bekämpfe Schlafstörungen mit Ritualen

Schon als Kinder haben wir mit den richtigen Ritualen am einfachsten in den Schlaf gefunden. Weshalb sollte sich das im Erwachsenenalter ändern? Heißer Tee mit Honig, ein gutes Buch, ein warmes Bad oder die eine oder andere Entspannungsübung – es gibt so einiges, das dabei helfen kann, Schlafstörungen sanft in den Griff zu kriegen.

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Gestalte eine angenehme Schlafumgebung

Was wir brauchen, um sanft zu entschlummern und ausgeruht aufzuwachen? So viel wie nötig und so wenig wie möglich. Idealerweise ist Schlafumgebung reizarm und dennoch gemütlich. Im Klartext bedeutet das: Alles, das laut, grell oder überladend ist, wird aus dem Schlafzimmer verbannt. Das gilt also besonders für Fernseher, Smartphone und Co. Kuschelige Bettwäsche, ein angenehmer Kopfpolster, ein gutes Buch und die bessere Hälfte dürfen bleiben. Zu warm sollte das Schlafzimmer übrigens auch nicht sein. Um die 18 Grad reichen völlig aus. 

Schlafstörungen: Hilfe von Mutter Natur

Es muss nicht immer Chemie sein, auch viele Heilkräuter sollen bei Schlafstörungen das Mittel der Wahl sein. Baldrian, Lavendel, Hopfen, Passionsblume oder Melisse zum Beispiel. Am besten bereitest du dir einen schlaffördernden Tee zu oder greifst auf Tabletten oder Tropfen aus der Apotheke zurück.

Sag nein zu Koffein – zumindest manchmal

Zwar wissen wir, Koffein ist bei Schlafstörungen nicht gerade förderlich. Wer nicht darauf verzichten kann/mag: Zumindest ab dem Nachmittag sollte man den Genuss reduzieren oder auf koffeinfreie Sorten umsteigen.