In Partnerschaft mit

Alle, die es noch sportlicher mögen, können mit kleinen Extra-Einheiten wie Liegestützen, Kniebeugen oder Crunches nach Fehlwürfen ein zusätzliches Schäuferl Bewegung drauflegen.

Wie geht's?

Die einfachste Wurftechnik ist die Rückhand, für den Vorhand-Wurf (optimal für größere Distanzen) braucht’s schon ein bisschen mehr Übung. Die Kür ist der Over-Head-Wurf, also über Kopf.

Anzeige
Anzeige

Die nächste Challenge ist das Fangen. Beidhändig (entweder zwischen den Hand flächen oder am Rand) gelingt das schon ganz gut, einhändig ist das „Catchen“ schwieriger, schaut dafür aber geschmeidiger aus.

Wo wirkt's?

Frisbeespielen beansprucht den ganzen Körper, gefragt sind vor allem schnellkräftige Bewegungen.

Anzeige
Anzeige

„Diese Schnellkraft ist enorm wichtig. Um sie nicht zu verlieren, müssen wir sie stetig trainieren – Kinder sind da ein gutes Vorbild“, weiß Sportwissenschaftler und UNIQA-VitalCoach Toni Klein. „Obendrein werden beim Fangen und Werfen neuronale Verbindungen und Synapsen gebildet, das kitzelt unser Hirn u. a. in Sachen Reaktion und Sehen auf spielerische Weise.“

Je nach Intensität, Wurfdistanz und Laufpensum kommt ganz nebenbei auch der Stoffwechsel in Gang.

Was braucht's?

Ein Frisbee und mindestens zwei Spieler. Zum Anfangen sind leichte Scheiben ideal, z. B. eine 150 bis 169 Gramm schwere Discgolf-Scheibe. Mehr Spaß macht’s mit schwereren Scheiben (175 Gramm).

Experten-Tipp: „Je höher das Frisbee fliegt, desto mehr müssen wir springen – das wiederum stärkt Beine, Füße und Knochen.“