
Am besten klapptâs kurz nach dem Aufwachen. Bewege dich nicht, lass die Augen geschlossen und die Welt da drauĂen noch ein wenig warten. So sind deine inneren Bilder leichter zugĂ€nglich. Ausgeschlafen zu sein hilft dabei.
Je intensiver du dir vornimmst, dich zu erinnern, desto klarer wird der Traum vor deinem inneren Auge auftauchen. Trotzdem gelingt uns das nicht allen gleich gut. Das hĂ€ngt von vielen Faktoren, etwa dem Erbgut und der Erziehung, ab. Wenn du es schaffst, male oder schreibe deine TrĂ€ume auf. Denn Ăbung macht auch hier den Meister.
Antwort von: DR. BRIGITTE HOLZINGER, Schlaf- und Traumforscherin, Medizinische UniversitÀt Wien, Zertifikatskurs Schlafcoaching