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Die Yogaposition der herabschauende Hund wird uns von Yogalehrer Marcel Clementi gezeigt.

Noch ein Gedanke bevor wir loslegen.

Der Hund entlastet den Rücken, lindert Verspannungen im Nacken und lüftet das Gehirn. Kurz: die perfekte Übung, um zwischendurch Kraft zu tanken. Zudem ist der Hund gleich doppelt wirksam: Abends hilft er uns, leichter einzuschlafen, und morgens, besser wach zu werden.

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Und so geht der herabschauende Hund:

  1. Beginne im Vierfüßlerstand mit den Knien am Boden und den Händen direkt unter den Schultern. Die Finger sind aufgespreizt, die Kuppen drücken in die Yogamatte. Atme ruhig und gleichmäßig.
  2. Mit der Ausatmung stellst du die Zehen auf, hebst die Knie vom Boden und schiebst den Po Richtung Himmel. Die Schultern kreisen leicht nach hinten, die Ellenbogen nach außen.
  3. Streicke die Beine (die Knie dürfen auch leicht gebeut sein), bringe die Fersen, so weit es geht, Richtung Boden. Ohren und Oberarme sind auf einer Linie, der Rücken ist lang gestreckt, der Blick geht zu Boden.
  4. Halte hier für fünf Atemzüge. Dabei entsteht eine intensive Dehnung entlang der Körperrückseite.

Marcel Clementi – der 28-jährige Yoga-Lehrer aus Innsbruck erklärt uns den herabschauenden Hund.

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