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Die Haarpracht auf unserem Kopf mag nicht lebensnotwendig sein, sie spielt aber eine große Rolle für unser Selbstbewusstsein. Denn seit jeher gilt volles, langes Haar als Sinnbild für Gesundheit und Schönheit, vor allem bei Frauen: Schon im Altertum wurde auf Haarpflege großer Wert gelegt und kunstvolle Frisuren galten als Statussymbol. Daran hat sich bis heute nichts Grundlegendes verändert. Auch nicht daran, dass Haarausfall kein rein optisches Problem ist, sondern oft eine psychische Belastung.

Ab wann spricht man von Haarausfall?

Zwischen 75.000 (rothaarige) und 150.000 (blonde) Haare wachsen durchschnittlich auf unseren Köpfen. Täglich verlieren wir bis zu 80 Haare, das ist ganz normal und kein Grund zur Sorge. Sind es allerdings 100 und mehr, sollte man etwas dagegen unternehmen. Man unterscheidet verschiedene Formen von Haarausfall, darunter der diffuse, der erblich bedingte und der kreisrunde Haarausfall. Frauen betrifft in erster Linie der diffuse Haarausfall, der sich über den gesamten Kopf verteilt. Ungefähr 40 Prozent aller Frauen sind mindestens einmal im Leben von diesem Typ von Haarausfall betroffen.

Wie macht sich Haarausfall bemerkbar?

Nimmt das Haarvolumen spürbar ab, verringert sich die Haardichte und wird das Haar dünner, sind dies Anzeichen für Haarverlust. Stumpfes, mattes und brüchiges Haar ist ein weiteres Alarmsignal. Auch das vorzeitige Ergrauen und eine verblassende Haarfarbe kann darauf hinweisen. Es ist aber vor allem die größer werdende Menge an Haaren in der Bürste oder im Waschbecken, die dazu führen sollte, den Gründen dafür auf die Spur zu kommen und Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Welche Ursachen für Haarausfall gibt es?

Diffuser Haarausfall kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Ein zusätzliches Problem ist, dass die Ursache bis zu drei Monate in der Vergangenheit liegen kann (Diffuser Haarausfall). So lange nämlich dauert der Wachstumszyklus des Haars. Wird in dieser Phase die Aktivität der Haarwurzel gestört, beispielsweise durch Stress, Krankheit, einseitige Ernährung (Diät) oder hormonelle Schwankungen (Schwangerschaft, Menopause etc.), stellt sie ihre Tätigkeit nach und nach ein. Auch die Einnahme von Medikamenten oder schlicht das fortschreitende Alter können diesen Effekt verursachen.

Pantogar, MERZ, Haartherapeutikum
Das Arzneimittel der Pantogar Linie regt das Haar- und Nagelwachstum von innen heraus an.

Foto: Pantogar

Und was hilft gegen Haarausfall?

Welcher Auslöser auch immer dem Haarausfall zugrunde liegt – eines gilt in jedem Fall: Haarausfall sollte medizinisch abgeklärt werden. Glücklicherweise kann gerade diffuser Haarausfall schon sehr gut behandelt werden. Pantogar® unterstützt gesundes Haarwachstum und ist indiziert zur Behandlung von diffusem Haarausfall. Die spezifische Wirkstoffkombination reaktiviert die natürliche Funktion der Haarwurzel und gleicht so die Störung des Wachstumszyklus aus. Haarausfall wird reduziert und neues Haar wächst gesund nach.

TIPP: Pantogar® wirkt sich auch positiv auf das Nagelwachstum aus, wenn Nagelwachstumsstörungen, wie brüchige, splitternde und unelastische Nägel vorliegen.

Eine perfekte Kombination

  • Für den langfristigen Erfolg: Pantogar® Kapseln

    3 x täglich eine Kapsel über 3 bis 6 Monate
    Pant2023-08-007

    Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apothekerin, Apotheker.

  • Für die regelmäßige Haarpflege: Pantogar® Shampoo und Tonic

    Die kosmetischen Produkte Pantogar® Shampoo und Tonik wurden speziell zur Behandlung und Vorbeugung von weiblichem Haarausfall entwickelt.