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Am ersten Tag unserer Kraftplatz-Challenge legen wir den Grundstein für die restliche Woche. Die heutige Aufgabe lautet:

Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Am besten schließt du kurz deine Augen und denkst einen Moment nach:

  • An welchem Ort fühlst du dich besonders ruhig?

  • Wo gehst du gerne hin, wenn du gestresst bist und kommst entspannt wieder zurück?

  • Bist du lieber am Wasser oder im Wald?

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Wir sind neugierig: Welchen Kraftplatz hast du für dich gefunden? Verrate es uns in der Facebookgruppe!

Kraftplätze – ein jahrtausendealtes Phänomen

Kennst du das? Du stehst vor einem großen, alten Baum, an einem tosenden Wasserfall oder auf einer Bergspitze und hast plötzlich so ein Gefühl. Du kannst es nicht genau benennen, doch du bist ruhig, geerdet und kannst förmlich spüren, wie sich deine Batterien wieder aufladen.

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Ja? Dann hast du schon einmal einen so genannten „Kraftplatz” gefunden.

Den Begriff haben wir alle schon irgendwo gehört. Doch beschreiben, was es genau bedeutet? Ist mit Worten dann doch schwierig. Klar ist auf jeden Fall: Die heutige Welt ist unfassbar schnelllebig und wir alle brauchen Orte, an denen wir die Ruhe spüren und die Stille hören können. Wo kann man das am besten, wenn nicht in der Natur? Sie ist unsere Energie-Tankstelle. Aber auch dort gibt es bestimmte Plätze, die uns ganz besonders und mehr berühren, als andere.

Das Alles ist nichts Neues, das Konzept des Kraftplatzes gibt es schon lange. Früher wurden sie vor allem von Schamanen und Priestern verwendet, um bestimmte Rituale abzuhalten. Zum Beispiel kennst du sicher den berühmtesten Steinkreis der Welt: Stonehenge in Südengland. Wir wissen bis heute nicht, wie er entstanden ist und was sein Zweck war – die besondere Energie an diesem Ort ist aber unbestreitbar, ein uralter Kraftplatz.

Gibt es also eine naturwisschenschaftliche Erklärung für Kraftplätze?

© Unsplash

Kurz gesagt: Nein. Was aber nicht heißt, dass diese Orte nichts Besonderes an sich haben. Es gibt sogar Menschen, die daraus eine Berufung gemacht haben: Geomanten. Sie sagen, es gibt Energien, die an sogenannten Reizzonen zusammenfließen. Sind diese positiv, handelt es sich um einen Kraftplatz. Negative Energiesammlungen nennt man Störzonen. Nach dieser Theorie sind es nicht nur Menschen, die diese Energien spüren, sondern auch Pflanzen und Tiere.

Geomantie ist die Kunst, natürliche Energiezentren und -ströme auf der Erdoberfläche auszumachen und diese in die Architektur und Landschaftsgestaltung mit einzubeziehen. Geomanten messen die fließende Energie mit einem Pendel oder einer Rute in Bovis-Einheiten.

Unter Bovis-Einheit (BE) versteht man...

...die Messeinheit der Lebensenergie. Vielen auch unter den Begriffen Prana oder Chi bekannt. Entwickelt wurde sie vom französischen Physiker Alfred Bovis.

Beim Labyrinth von Chartres in Frankreich konnten etwa bis zu 18.000 BE gemossen werden, was laut Geomantie ein überdurchschnittlich hoher und sehr guter Wert ist.

Weitere bekannte Kraftplätze sind zum Beispiel:

  • Machu Picchu – die verlorene Ruinenstadt der Inkas in Peru.

  • Ayers Rock – der heilige Berg der Aborigines in Australien.

  • Rila-Gebirge – ein Gebirge im Südwesten Bulgariens mit 200 umliegenden Seen.

  • Osterinsel – die beeindruckenden Steinfiguren auf einer zu Chile gehörenden Insel, für welche es bis heute keine Erklärung gibt.

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Klingt dir zu esoterisch? Vielleicht.

Um aber zur Anfangsfrage zurückzukommen: Wie weiß man denn nun, ob ein bestimmter Ort ein Kraftplatz ist oder nicht?

Der Schlüssel bist tatsächlich DU. Eigentlich brauchst du keine wissenschaftlichen Erklärungen und Belege, um zu wissen, was du fühlst. Wenn du etwas Zeit und bewusste Aufmerksamkeit mitbringst und in dich hineinspürst kommst du in den Genuss von etwas ganz Besonderem: deinem eigenen Kraftplatz.

Vielleicht ist es der große, alte und moosbewachsene Baum am Dorfplatz, der kleine Wald in deiner Nähe oder das Bächlein, welches leise dahinplätschert. Dein Kraftplatz kann wirklich alles sein, geh einfach auf die Suche danach. Solange du dich an diesem Ort geerdet und in deiner Mitte fühlst, ist es richtig.

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#wirmachenseinfach

DIE WASNERIN ist malerisch eingebettet im Herzen Österreichs auf einem geomantischen Kraftplatz gelegen, der schon seit Jahrhunderten Menschen inspiriert und Kraft gibt. Mit einem umfangreichen Wellness-, Behandlungs- und Yoga-Angebot ist das Hotel, das mit Herz und Persönlichkeit geführt wird, auf dem allerneuesten Stand. Wer für die besondere Auszeit für's ICH keine Gesellschaft braucht, profitiert im November vom gesamten Wohlfühl-Angebot ohne Einzelzimmerzuschlag.

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