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Bevor ich über verdauungsförderliche Massnahmen schreibe, muss ich zuerst ein heikles Thema ansprechen. Denn obwohl wir alle einen gesunden und flotten Stoffwechsel anstreben – darüber reden, das gehört sich nicht. Das ist pfui. Sogar: pfui gack. Und ein Tabu, das unserem Wohlbefinden schadet.

Obwohl wir alle einen gesunden Stoffwechsel anstreben – darüber reden gehört sich nicht. Ein Tabu, das unserem Wohlbefinden schadet.

Denn wie soll man etwas verbessern, was man nicht mal artikulieren kann?
Dabei tun wir es alle – manche frühmorgens, manche gleich öfters am Tag, manche bedauerlicherweise nur ein paar Mal in der Woche. Wir gehen auf die große Seite. In die Sitzung. Dorthin, wo selbst der Kaiser zu Fuß geht … oder mal für kleine Königstiger. Wir erledigen ein Geschäft. Wir verdauen laut. Kurzum: Wir scheiden aus.

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Dabei tun wir es alle.

Verdauung

Bild: Getty Images

Nicht, dass sich die Darmbewegung und ihr Endprodukt unbedingt als Thema für lockeren Small Talk eignen würde, aber am Ende des Tages eint sie uns alle – und gehört dementsprechend enttabuisiert. Schon grotesk, irgendwie: Selbst beim Arzt wird selten darüber gesprochen, wie der Stuhlgang sein sollte. Und doch haben so viele Menschen Probleme mit ihrer Verdauung. Das ist übel. Denn der Darm, und das ist wirklich hinlänglich bekannt, gilt als der Sitz der Gesundheit.

Der Darm gilt als der Sitz der Gesundheit.

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Tabus verhindern ein gutes Bauchgefühl

Auch deswegen schreibe ich heute diesen Blog. Ich bin dafür bekannt, mit gesellschaftlichen Tabus nicht gut zu können – ganz egal ob Periode, Stoffwechsel-Endprodukte, Wechseljahre oder freie Liebe. Konventionen sind gut und schön, aber ein paar gehören dringend hinterfragt. Der Gesundheit zuliebe, dem Leben zuliebe.

Am Häusl verbringen wir jede Menge Zeit. Und wie wir diese verbringen, hat einen enormen Effekt auf unsere Lebensqualität.

Das sage ich als überzeugte Hedonistin: Ich bin davon überzeugt, dass wir nur ein Leben haben, nämlich dieses Leben – und das Beste daraus machen, ein maximales Wohlgefühl erreichen sollten. Auch am Häusl. Besonders am Häusl. Dort verbringen wir nämlich jede Menge Zeit. Und wie wir diese verbringen, hat einen enormen Effekt auf unsere Lebensqualität.

Toilette mit Konfetti

Bild: Curology/Unsplash

So, nun zu mir und meinen Lokusblüten. Ich bin mit meiner Verdauung einigermaßen zufrieden – aber bekanntlich geht es immer noch besser.
Seitdem ich mich mehr oder weniger streng nach dem Paleo-Prinzip ernähre, flutscht es.

Niemand mag Völlegefühl. Niemand mag Kugelbauch.

Lauwarmes Zitronenwasser in der Früh, dann ein schwarzer Kaffee und das WC. Die Welt ist mein Freund!

Die Share-Pflaume ist eigentlich gar keine Pflaume

Wenn ich aber mal über die Stränge schlage, mich zu wenig bewege, zu wenig Wasser trinke oder mich gar an zu viel einfachen Kohlenhydraten delektiere, schleppe ich das ganze Zeug viel zu lange mit mir rum. Niemand mag Völlegefühl. Niemand mag Kugelbauch. Niemand will das.

Magnesium ist manchmal wirkungslos und manchmal im Ergebnis zu ausufernd.

Share Originals

Bild: Share Originals

Als erste Hilfsmaßnahme überdosiere ich gerne Magnesium. Aber das ist manchmal wirkungslos und manchmal im Ergebnis zu ausufernd. Warum also mal nicht zu dieser Share-Pflaume greifen, von der ich schon von mehreren Seiten gehört habe? Die ist immerhin fermentiert – und Fermentieren liegt schwer im Trend.

Aussehen aha, Wirkung oho

Ich hab’s mir also nur so lange wie die japanische Version einer klassischen Dörrpflaume vorgestellt, bis ich das Teil aus der Verpackung holte. „Share-Original, die fermentierte grüne Pflaume (jap. Aprikose)“ – so der eigentliche Name – ist klein, dunkel und schmeckt intensiv süß-säuerlich.

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Sie wird noch roh geerntet und danach mindestens 30 Monate im eigenen Fruchtsaft fermentiert. Danach wird sie mit Kräutern, Mateteeblättern, Maulbeerfruchtpulver und Cassia fistula ummantelt – in der Verpackung findet dann eine weitere Fermentierung statt.

Die Pflaume und die Mudda

Was soll ich sagen? Die dabei freigesetzten Enzyme und Mikroorganismen bringen die Verdauung ordentlich auf Trab. Das kann ich bezeugen. Und nein, ich gehe jetzt nicht ins Detail, aber zwei kleine Tipps habe ich parat: Genügend warmes Wasser dazu trinken, sonst zwickt das Baucherl. Und die Pflaume nicht zu früh am Abend nehmen, außer ihr seid motivierte Frühaufsteher.

Unter meinen Freundinnen habe ich die Wunderfrucht auch verteilt. Eine sprach in einer ähnlichen Intensität darauf an wie ich, die andere stellte kaum Veränderung fest. Ihren größten Fan hat die Share-Pflaume allerdings in meiner Ü70-Mutter gefunden.

Die kann nur mehr mit Medikamenten auf den Thron – und Medikamente mag sie eigentlich nicht. Selten habe ich sie so euphorisiert gesehen. Für Menschen, die unter Verstopfung leiden, ist das Teil also definitiv ein Rettungsanker.

Frohe Weihnachten!

Sagen wir so: Weihnachten ist gerettet, auch wenn’s ein eher ungewöhnliches Geschenk wird dieses Jahr. 

Ich werde meine Packung jedenfalls quasi als Kur bis zum Ende auffuttern, da man der funky Frucht auch einen positiven Effekt bezüglich Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Hautproblemen nachsagt. Und über die darf man ja schon ganz locker plaudern, ohne in ein Meer aus hochgezogenen Augenbrauen zu blicken. Am Rest … arbeiten wir noch.

Die Share-Pflaume kann man hier online bestellen. Es handelt sich dabei um ein natürliches Lebensmittel; ganz ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe; 100 % vegan, gluten- und laktosefrei. Wir haben Share Original und Share Pomelozzini von unseren Usern testen lassen > Hier liest du, warum 73 % die fermentierten Früchte wieder kaufen würden.