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Altes loslassen, Neues willkommen heißen lautet die Devise beim Räuchern. Die Idee ist, dass der Rauch negative Energie im Raum bindet und man diese durch anschließendes kräftiges Lüften verabschiedet. Die Düfte der verräucherten Kräuter und Harze haben eine wohltuende Wirkung auf unseren Körper und unser Gemüt. Gerade an den stillen Abenden kann das Räuchern ein schönes Ritual sein, um sich zu besinnen und zur Ruhe zu kommen.

Handgefertigt im Wienerwald

Florian und Angelika Gruber entdecken die Kunst des Räucherns auf Reisen und waren schnell davon begeistert. Schließlich machten sie es sich zum Beruf, selbst Räucherwerk herzustellen und gründeten ihre Räuchermanufaktur „Waldweihrauch“, die sie neben ihrem Biobauernhof betreiben.

Feinstes Räucherwerk

Das Räucherkegelset „Stille Nächte“ wird von Angelika und Florian Gruber im niederösterreichischen Markt Piesting von Hand hergestellt. Dafür verwenden die beiden Schwarzföhre aus dem eigenen Wald sowie selbst gepechtes Baumharz. Kräuter aus dem Garten oder der Umgebung werden dann zur Verfeinerung hinzugegeben. Bei der Herstellung wird auf Nachhaltigkeit und Regionalität gesetzt, die Verpackungen werden vom Verein Morgenstern übernommen, der junge Menschen mit psychischen Problemen oder kognitiven Beeinträchtigungen unterstützt.

Bergahof Rauchkegel Räucherset
Das Räucherkegelset "Stille Nächte" mit Kräutern und Schwarzföhre wird von Angelika und Florian Gruber im niederösterreichischen Markt Piesting von Hand hergestellt.

Doris Himmelbauer

Räuchern in den Raunächten

In der mitteleuropäischen Tradition kennzeichnen die sogenannten Raunächte die Tage zwischen Weihnachten und dem 6. Jänner des neuen Jahres. Ihnen wird eine besondere und mystische Bedeutung zugeschrieben, sie stehen zugleich für das Vergangene als auch für das Neue. Um die Atmosphäre der „Stillen Nächte“ zu verstärken, das alte Jahr aus- und das neue einzuleiten, eignen sich die Räucherkegel von Angelika und Florian Gruber wunderbar. So wird zur „Winterwende“ beispielsweise mit Bernstein, Eisenkraut, Königskerze, Mistel, Propolis und Wacholder geräuchert, „3 Könige“ traditionell mit Myrrhe und Weihrauch.

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Angelika und Florian Gruber haben ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht.

Doris Himmelbauer

So wird geräuchert

Stelle den Räucherkegel auf eine massive, isolierende, feuerfeste Unterlage, zum Beispiel eine Räucherschale oder ein Häuschen, und zünde die Spitze an. Vorsicht: Der Räucherkegel wird beim Verglimmen sehr heiß! Der aufsteigende Rauch soll den ganzen Raum erfüllen. Anschließend mindestens 10 Minuten gut durchlüften lassen. Mit einem stabilen Räuchergefäß kann man sich auch vorsichtig durch die gesamte Wohnung bewegen. Traditionellerweise beginnt man am Wohnungseingang und lässt den Rauch durch alle Zimmer ziehen, bevor man wiederum gut durchlüftet.

Die Räucherkegel sind bei Servus Markplatz erhältlich.

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