In Partnerschaft mit

Akzeptiere bitte die Marketing Cookies, um diesen Inhalt zu sehen.

Cookie Einstellungen

Über diese Episode

Die Gründerin des digitalen Bauernmarkts markta.at, Theresa Imre, war immer schon eine Revoluzzerin. In der Steiermark auf dem Land aufgewachsen, hat sie schon früh Einblick in die landwirtschaftlichen Produktionsprozesse erhalten und oft darüber nachgedacht, „wie unsere Wirtschaft in der Zukunft aussehen könnte“. Sie studierte internationale Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft, um ein Verständnis für die gegenwärtigen wirtschaftlichen Strukturen zu bekommen, bevor sie sich daran machte, diese mit ihrem Projekt zu revolutionieren. Mit „Markta“ schaffte es Theresa übrigens auch ins ”30 under 30“-Ranking des Forbes Magazins.

Anzeige
Anzeige

Im Gespräch mit Daniela Zeller plaudert die Wahlwienerin, die über ihr privates Hobby – einen mehrfach ausgezeichneten Foodblog – zu ihrem jetzigen Beruf fand, über den Entstehungsprozess und die Philosophie ihres digitalen Bauernmarkts. Sie selbst sagt, dass für das tägliche Essen der Globalisierungsgedanke aufgehoben werden müsste. Sie hat sich gefragt: Wie kann man regionale Strukturen besser aufbauen und unterstützen? Mit ihrem digitalen Bauernmarkt will sie ein stärkeres Bewusstsein für regional produzierte Lebensmittel schaffen.

Im Podcast geht Theresa darauf ein, wie sie eine digitale Plattform für Bäuerinnen und Bauern geschaffen hat, die diese direkt mit den Konsumentinnen und Konsumenten verbindet. Der Zwischenhandel via Supermarkt wird quasi aufgehoben, dadurch profitieren beide Seiten. 120 kleine Familienbetriebe sind mittlerweile auf „Markta“ vertreten – von der klassischen Landwirtschaft über Bäckereien bis hin zur regionalen Winzerin.

Im Talk erläutert Theresa die Grundphilosophie von „Markta“: Man will qualitativ hochwertige Produkte anbieten und den Lebensmitteln ihren Wert zurückgeben. Die sinnvollste Art hierfür sei, auf kleine, biologische Landwirtschaftsbetriebe zu setzen – weg von Monokulturen, um die Biodiversität zu fördern und dem Bienen- und Insektensterben und der Auslaugung der Böden entgegenzuwirken. 

Viel Spaß bei diesem Podcast!

Anzeige
Anzeige

Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts. Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen von euch. Schickt sie uns an: podcast@carpediem.life