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Den Menschen zur Ader zu lassen ist eine der ältesten Therapieformen der Menschheitsgeschichte, die auf die Zeit des Hippokrates (um 460 bis 370 v. Chr.) zurückgeht. Sie basiert auf der Annahme, man könne Krankheiten durch Abzapfen von Blut aus dem Körper leiten.

Heute erlebt diese Therapieform eine Renaissance. Man ist inzwischen überzeugt, dass eine medizinisch kontrollierte Blutabnahme sich etwa bei hohem Blutdruck oder einer Schwächung der Immunabwehr positiv auswirken kann.

Und immer mehr Menschen nützen einen Aderlass als Auftakt zu einer Entgiftungs- und Entschlackungskur.

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Nachgefragt bei: FRIEDRICH KAINDLSTORFER, MBA, Curhäuser der Marienschwestern, Bad Kreuzen – Bad Mühllacken