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Der Wecker läutet, die Kaffemaschine läuft und der Kühlschrank wird geöffnet – was all diese Dinge gemeinsam haben ist, dass sie Energie verbrauchen. Für Kinder ist das Thema Energie abstrakt. Foodblogger „The Stepford Husband“ Kevin Ilse erklärt, wie man die komplexe Materie gemeinsam mit seinen Kindern aufarbeitet und sie aktiv beim Energiesparen miteinbeziehen kann. Seine Strategie: Ein spielerischer Zugang, bei dem sich die Kleinsten sich mit eigenen Ideen und Lösungen einbringen können, hilft! Je kreativer, desto besser.

Bereit für eine Entdeckungsreise?

Macht euch zu Beginn gemeinsam auf die Suche, wo Strom überhaupt verbraucht wird. Stellt euch die Fragen: Woran kann man erkennen, ob etwas mit Strom betrieben wird? Hat das Gerät einen Stecker oder einen Schalter? Piept das Gerät bei Inbetriebnahme oder blinkt etwas am Gerät? Wie wird der Strom genutzt? Erzeugt ein Gerät zum Beispiel Licht, Wärme, Kälte oder Bewegung? Wird der Strom auch irgendwo gespeichert? In Kombination mit einer kleinen Schatzsuche wird das Lernen zu einem spielerischen Abenteuer. 

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Mit einem spielerischen Zugang kann man den Kleinsten auf spannende Weise, das komplexe Thema Energie näher bringen.

Kevin Ilse

Woher kommt der Strom überhaupt? 

Nachdem man herausgefunden hat, wo überall Strom verarbeitet wird, geht die Reise weiter zum Ursprung. Egal ob anhand von Büchern, Filmen oder einem Hörbuch – findet heraus, wie der Strom in die Steckdose kommt. Wer den Lernplatz nach draußen verlegen möchte, kann einen Strommast aus sicherer Entfernung beäugen oder ein Windrad aus der Nähe anschauen und ihm abends beim Leuchten zusehen.

Wie spart man Energie? 

Zuhause kann man das Gelernte nochmal Revue passieren lassen. Spaziert durch die eigenen vier Wände und erforscht, welche Maßnahmen man treffen kann, um Energie zu sparen. Schaltet gemeinsam den Fernseher aus, statt ihn in den Stand-by-Betrieb zu versetzen, macht das Licht aus, wenn ihr einen Raum verlasst und untersucht Geräte auf ihre Energieeffizienz. „Speziell unsere ältere Tochter ist fasziniert davon, dass es im Kühlschrank immer kalt bleibt. Seitdem wir im letzten Jahr auf ein Liebherr Kühlgerät umgestiegen sind, kann ich ihr auch ganz ehrlich sagen, dass wir Energie – und damit Geld – sparen: Wir können unsere Einkäufe besser planen und dank BioFresh Technologie bleiben die Lebensmittel länger frisch, was langfristig wieder Geld spart und die Umwelt schont, weil wir weniger wegschmeißen“, so Kevin Ilse ganz begeistert.

Mehr Frische für weniger Strom 

Das gute Gefühl, frisches Obst und knackiges Gemüse aus dem Kühlschrank zu holen, wird jetzt noch besser. Mit den neuen Liebherr Kühl-Gefrier-Kombinationen denkt man weiter: Beste Energieeffizienz und durchdachte Frischetechnologien schonen Ressourcen gleich doppelt. Genau wie die garantierte Langlebigkeit und Qualität. Mit einem niedrigen Stromverbrauch von nur 116 kWh pro Jahr helfen Liebherr Kühl-Gefrier-Kombinationen dabei, Energie zu sparen. Erreicht werden diese Spitzenwerte durch den Einsatz von hochwertigen Vakuum-Isolationspaneelen. Anders als bei gängigen Alternativen tragen die von Liebherr verwendeten Paneele dazu bei, dass der Energieverbrauch auch nach Jahren der Nutzung noch gering bleibt. Die erweiterte Garantie rundet Qualitätsversprechen des Frische-Experten ab. 

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