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1. Höre auf deine eigenen Bedürfnisse

Wir haben verlernt, im Moment zu leben, die Gegenwart wahrzunehmen und auf uns wirken zu lassen. Slow living hilft uns dabei, wieder achtsamer zu sein – mit sich selbst und dem Leben um sich herum. Schalte also einen Gang zurück und richte deine Gedanken nach innen. Was brauchst du in diesem Moment? Vielleicht einmal früher schlafen gehen als sonst? Warum nicht? Dein Bett wartet schon auf dich.

2. Lege bewusst Pausen ein

Für viele Menschen ist Langeweile negativ besetzt, sie verplanen lieber jede Minute. Auf Dauer sind wir dafür aber einfach nicht gemacht. Dann kann es passieren, dass wir uns ausgebrannt und energielos fühlen. Um dem entgegenzuwirken, gilt es, auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Vielleicht brauchst du gerade jetzt einen kleinen Moment der Ruhe, um am Sofa zu lümmeln und die Gedanken ziehen zu lassen.

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Ein entspannter Moment am Sofa gibt jede Menge neuer Energie.

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3. Gib jedem Raum seine Aufgabe

Oft soll ein Raum gleich mehrere Funktionen erfüllen. Slow Living gibt jedem Raum nur eine Aufgabe, und nur diese hat das Zimmer auch zu erfüllen. Im Schlafzimmer steht das Schlafen und damit das Bett im Mittelpunkt. Hier sollte weder gearbeitet noch ferngesehen werden. Das Schlafzimmer wird damit zur technikfreien Zone und mit dezenten, erdigen Farben und wärmerem Licht zu einer echten Wohlfühloase.

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Ohne Fernseher und Smartphone wird aus dem Schlafzimmer eine Oase der Ruhe.

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4. Schaffe Raum für Entspannung

Unsere Wohnung spiegelt den Zustand unseres Geistes wider. Bietet sie genug Platz für Entspannung? Falls nicht, kann gezieltes Ausmisten eine Lösung des Problems sein. Denn indem wir zuhause Ordnung schaffen, passiert unterbewusst auch ein Aufräumen in unserem Denken. So einfach kann es sein, Entschleunigung zu leben. Pluspunkt: Es entsteht wieder Platz für neue Ideen und Einrichtungsmöglichkeiten.

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Beim Slow living geht es auch darum, bewusst Raum zu schaffen für die Entspannung.

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5. Lebe die Achtsamkeit

Slow living bedeutet ebenso, sich bewusst für den Kauf zu entscheiden. Jedes Möbel, jedes Accessoire, das bei uns einzieht, soll unser Heim gemütlicher machen und gerne eine Geschichte erzählen. Dauerhaft sind wir auch glücklicher, wenige, aber dafür hochwertigere Dinge zu besitzen. Wie ein Bett oder Sofa von ADA, das auch noch nach 10, 15 oder sogar 20 Jahren (fast) so bequem ist wie am ersten Tag. Denn die Menschen von ADA verstehen ihr Handwerk und wissen, worauf es bei langlebigen Möbeln ankommt.

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Weniger, aber umso hochwertigere Einrichtungsgegenstände machen auf Dauer glücklicher.

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