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Dass körperliches und psychisches Wohlbefinden einhergehen, ist kein Geheimnis. Doch was kann man dafür tun, um ein glückliches Leben zu führen? Die Devise lautet: Eigenverantwortung übernehmen. Psychologin und Mental Coach Linda-Marlen Leinweber erklärt, wie das funktioniert.

1. Positive Konditionierung

Positive Konditionierung meint, sich bewusst auf das zu konzentrieren, was man in diesem Moment als gut empfindet. Das kann bei Kleinigkeiten begin­nen, wie zum Beispiel, sich bewusst auf den angenehmen Duft des Duschgels in der Früh zu konzentrieren. Klingt trivi­al, bewirkt aber viel, denn: 

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Aus positiven Gedanken entstehen positive Gefühle und positive Gefühle führen zu positi­vem Verhalten.

Psychologin Linda-Marlen Leinweber

Langfristig schaffen wir dadurch die Basis für eine Lebenseinstellung, die zu einem glücklichen Leben führt. 

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Positive Konditionierung kann damit beginnen, sich bewusst auf den guten Duft des Duschgels oder Duftöls zu konzentrieren.

Bild: Chelsea Shapouri/ Unsplash

2. Die eigenen Gefühle ernst nehmen

Sich selbst ernst zu neh­men, mit allen Wünschen, Ängsten und Bedürfnissen, ist eine der weiteren Grundlagen für langfristige mentale Gesundheit. Gelingt es einem zum Beispiel nicht, die eigenen Ängste zu verstehen und aufzulösen, werden einen die Angst-Gedanken im­mer weiter in die Vermei­dung treiben. Das Leben wird enger und enger und irgendwann hat man das Gefühl, kein freier Mensch mehr zu sein. Das macht sehr unglück­lich. Daher gilt: Alles an Emotionen, das gerade da ist, hat seine Richtigkeit.

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3. Aktiv auf seinen Körper achten

Auch die körperlichen Befindlichkeiten müssen ernst genommen werden. Wich­tig ist, aktiv zu werden. Sich täglich zu bewegen stärkt nicht nur den Körper, sondern baut auch das Stresshormon Cortisol ab. Ist man wiederum krank, kann es helfen, ein Arzneimittel einzu­nehmen, um die Symptome zu lindern und das Schmerzgedächtnis weniger zu strapazieren. Erkältungssymptome können und dürfen gelindert werden. Psychologisch betrachtet ist es das Gefühl, dass das eigene Leiden gesehen und ernst genommen wird. Und das hilft uns, schneller gesund zu werden. Wir vertrauen darauf, dass das Medikament unsere Symptome lindert. Haben wir dann noch eine vertrauenswürdige Apothekerin oder Hausarzt, kann sich dieser Effekt noch verstärken. Erdulden wir Schmerzen langfristig, kann dieser Schmerz im Ge­hirn „gespeichert“ und sogar chronisch werden. 

Aktiv sein, Immunsystem, Glücklich sein, Glück

© Unsplash

TIPP: BoxaGrippal forte: Behandelt die Erkältungssymptome und bekämpft gleichzeitig die Entzündung. Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen. 

Arzneimittel, forte
BoxaGrippal® lindert erkältungsbedingte Schmerzen und macht die Nase und Nebenhöhlen wieder frei.

Bild: BoxaGrippal®

Du solltest dieses Kombinationsarzneimittel nur dann anwenden, wenn du sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber hast. Wenn bei dir nur eine dieser Beschwerden vorliegt, sprich bitte mit deinem Arzt oder Apotheker über eine Behandlung nur mit Einzelsubstanzen. Wenn du dich nach 5 Tagen (Erwachsene) bzw. 3 Tagen (Jugendliche) nicht besser oder gar schlechter fühlst, musst du dich an deinen Arzt wenden. BoxaGrippal forte Erkältungstabletten 400 mg/60 mg Filmtabletten: 

Zur Anwendung bei Jugendlichen ab 15 Jahren und Erwachsenen. Wirkstoffe: Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid. Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Aziende Chimiche Riunite Angelini Francesco – A.C.R.A.F. S.p.A., 00181 Rom. Stand: September 2020 

4. Resilienz üben

Resilienz beschreibt die innere Widerstandskraft deiner Psyche. Ähnlich wie Kondition für den Körper lässt sich auch die psychische Widerstandskraft gezielt trainieren:

  • Optimismus: Notiere täglich drei Dinge, für die du dankbar bist. Das fördert eine positive Lebenseinstellung.
  • Akzeptanz: Nimm deine Gefühle an. Die unangenehmen, die lauten, die schwierigen – alle.
  • Lösungsorientierung: Frag dich immer „Was kann ich (noch) tun, damit es mir besser geht?“ anstatt darauf zu schauen, was alles nicht möglich ist.