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Einfach liegen bleiben. Ich stelle mir den Wecker um 40 Minuten zu früh, bloß um genüsslich ein paarmal den Snooze-Knopf zu drücken. Macht jeden Morgen 4 × 10 Minuten Wonne, die ich mir gönne. Dieser Übergang zwischen Schlaf und Wachsein heißt in unserer Familie schlunzen. Die weiche Decke, die sanfte Großzügigkeit, scheinbar endlos Zeit zu haben, einfach dahinträumen. Vom Duft einer Pfingstrose, von der neuen Chance, die mir der neue Tag schenkt, von einer Welt, in der alles gut ist – für alle!

Dieser Traum macht mich wach. Dann stehe ich auf. Ein großes Glas lauwarmes Leitungswasser (manchmal mit Zitronenscheiben), ein Espresso, ein paar Dehnungsübungen auf meiner sonnengelben Yoga-Matte; schließlich ein Gedanke für mein Tagebuch, ein einziger Satz jeden Morgen, handgeschrieben.

Und dann kommt eh schon all das, was eine Mutter in der Früh so macht.

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