Frau sein: Die 4 Phasen der Wechseljahre
Die Wechseljahre sind eine Phase des Umbruchs und Neuanfangs im Leben einer Frau. Was in den vier Phasen der Wechseljahre passiert und wie man dabei Körper und Psyche mit dem Meno Complex von Nutribioticum unterstützen kann, erklären wir hier.

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Die Wechseljahre, geläufig auch Menopause genannt, werden in vier Phasen eingeteilt und kommen mit verschiedenen Symptomen einher. Jeder Körper ist anders und kann somit auch unterschiedliche Anzeichen zeigen. Viele Frauen fürchten sich vor möglichen Begleiterscheinungen der Menopause, dabei bleibt rund ein Drittel der weiblichen Bevölkerung weitgehend beschwerdefrei und ein weiteres Drittel verspürt nur leichte Symptome. Ein Drittel der Frauen wird jedoch von stärkeren Erscheinungsmerkmalen gequält, was eine Behandlung sinnvoll machen kann.
Die vier Phasen der Wechseljahre
Der weibliche Körper ist ein Wunder, und je mehr man darüber weiß, desto mehr kann man schätzen, was dieser zu leisten imstande ist. Das Wissen über die vier Phasen hilft dabei, den Fortschritt der Wechseljahre besser zu verstehen und erleichtert es, den Körper bei Bedarf zu unterstützen.
Phase 1: Prämenopause
Diese Phase startet ungefähr ab dem 40. Lebensjahr, denn hier werden die ersten Vorbereitungen für das Beenden der fruchtbaren Lebensphase getroffen. Der verringerte Vorrat an Eizellen läutet die Umstellung des hormonellen Gleichgewichts ein. Die Produktion der weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron wird reduziert, was sich direkt auf den Menstrualzyklus auswirkt. Durch diese Reduktion der Hormone kann der Zyklus allmählich Unregelmäßigkeiten aufweisen, oftmals wird er dadurch länger und die Blutungen selbst kürzer. Aber auch längere oder stärkere Blutungen können auftreten. Zu den ersten Anzeichen der Prämenopause zählen unter anderem Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerungen, Gelenksschmerzen oder Migräne.
Phase 2: Perimenopause
Bei der zweiten Phase handelt es sich um die Zeit ein bis zwei Jahre vor und bis zu einem Jahr nach der letzten Regelblutung. Der Zyklus wird länger und die Abstände zwischen den Blutungen größer, während die Produktion von Östrogen immer weiter abnimmt. Schlussendlich stellen die Eierstöcke diese komplett ein. Diese Zeit wird eigentlich als „Wechsel“ bezeichnet und wird häufig von einer Zunahme der Beschwerden begleitet. Es kann nun auch zu Bluthochdruck kommen, da Östrogen bei den meisten Frauen für einen niedrigen Blutdruck zuständig ist. Zu den vorkommenden Problemen zählen unter anderem Hitzewallungen, Nachtschweiß, Müdigkeit, Schwindel und Libidoverlust.

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Phase 3: Menopause
Mit dem Zeitpunkt der letzten Periode wird die dritte Phase, die eigentliche Menopause, eingeläutet. Das ist außerdem der Beginn der Unfruchtbarkeit und der hohe Östrogenabfall kennzeichnen diese Phase besonders.
Phase 4: Postmenopause
Wenn ein ganzes Jahr nach der letzten Regelblutung vergangen ist, spricht man von der Postmenopause. Dabei kann der Hormonhaushalt des Körpers wieder langsam zur Ruhe kommen, da er sich auf die neue Umstellung eingependelt hat. Zu dieser Zeit sollten sich die typischen Symptome der Menopause bessern. Durch den niedrigen Östrogenspiegel kommen aber leider neue Problemchen hinzu: Viele Frauen klagen über Antriebslosigkeit und Schlafstörungen sowie dünneres Haar. Auch die Knochendichte nimmt in dieser Zeit ab. Dazu können Rückenschmerzen kommen, denen mit gezieltem Rückentraining entgegengewirkt werden kann.
Fast geschafft!
Nach dem ganzen Trubel, den der weibliche Körper mit den vier Phasen der Menopause durchmachen musste, stellt sich der Organismus langsam auf die veränderte hormonelle Situation ein. Dadurch findet der Körper eine neue Balance. Die vier Phasen fließen nahtlos ineinander über, können sich aber bei einem Wiederaufflackern der Aktivität der Eierstöcke mehrmals abwechseln. Manche Frauen haben das Glück und sind in ein paar Monaten alle Phasen durch, während der Prozess bei anderen mehrere Jahre in Anspruch nehmen kann.

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Der kleine Retter während der Menopause
Um den Körper beim anspruchsvollen Prozess der Menopause zu unterstützen, kann der Meno Complex von Nutribioticum unter die Arme greifen. Die enthaltenen Pflanzen- und Mikronährstoffen können sich positiv auf den Hormonstoffwechsel und die Psyche auswirken. Zusätzlich können vermehrte Schweißausbrüche durch den Inhaltsstoff Salbei verhindert werden. Das Produkt eignet sich auch für Frauen, die noch nicht in der Menopause sind, da es mithilfe von Salbei und Mönchspfeffer die normale Menstruation unterstützt. Das enthaltene Vitamin B6 hilft bei der Regulierung der Hormontätigkeit, während Pantothensäure die Synthese und den Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und Neurotransmittern unterstützt. Förderlich für die psychische Gesundheit ist L-Tryptophan, welches die Bildung von Serotonin positiv beeinflusst. Das Produkt enthält auch zahlreiche Vitamine, wie Vitamin B1, B3, B6, B12, D, C und Biotin. Damit Frauen gut durch die anspruchsvolle Zeit der Menopause kommen!