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Das sogenannte Bitter-Oxymel geizt nicht mit Aromen: bitter, süß und sauer – eine Mischung, die uns einfach guttut.

Geliebter Sauerhonig

Oxy ... bitte was? Unter dem Begriff Oxymel, der übrigens aus dem Griechischen stammt, versteht man die Verbindung aus Säure und Honig. Wir ergänzen diese Mischung noch mit zwei der potentesten Naturheilmittel: Ingwer und Wacholder.

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Was passiert dabei? Der Essig als Auszugsmittel kitzelt all das Duftende, das Scharfe, Bittere und Herbe aus Wacholder und Ingwer heraus. Und weil Essig ja aus Alkohol entsteht, macht er alkohollösliche Pflanzenwirkstoffe für den Körper verfügbar. Gemeinsam mit dem belebenden Apfelessig und dem (unerhitzten) Honig ergibt sich so das perfekte Dopingmittel für unser Darm-Mikrobiom.

Kleiner Bonus: Auf das Geschmackstrio Bitter-Süß-Sauer sind wir seit Jahrhunderten konditioniert. In Bruchteilen von Sekunden weiß unser Gehirn, dass es genau diese Mischung mag.

Wir spüren intuitiv: Das tut uns jetzt gut!

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Zutaten für Oxymel

  • 6 Scheiben Ingwer
  • 1 gehäufter Esslöffel Wacholderbeeren, angequetscht
  • 200 g Apfelessig
  • 500 g Honig

Zubereitung

  1. Ingwer und Wacholderbeeren mit Apfelessig übergießen, gut verschließen und zwei Wochen ziehen lassen.
  2. Abseihen und mit dem Honig mischen.

Anwendung: Morgens wenig Oxymel mit viel nicht zu kaltem Wasser verdünnt trinken.

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