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Es gibt viele Gründe, warum man in eine Lebenskrise schlittert: Eine unglückliche Liebe, ein Unfall oder Schicksalsschläge können uns große Hürden in den Weg legen. Oft sind diese so groß, dass sie uns unüberwindbar erscheinen. Doch gerade in solchen Situationen ist die richtige Einstellung zu den Dingen der Weg aus dem Sumpf. Dabei begleiten können uns Sprüche, über die wir nachdenken. Plus:

Lebenskrise: Wege, wie wir sie bewältigen können:

Gefühle zulassen und sich Schwäche eingestehen

Weinen kann etwas sehr Befreiendes sein. Behalten wir negative Emotionen für sich, können sie uns durchaus ein Magengeschwür bereiten. Ist das Problem allerdings so groß, dass man es alleine nicht mehr handeln kann, dann bitte ehrlich zu sich selbst sein - und sich eingestehen, dass man Hilfe braucht. Schwäche zu zeigen ist nichts, wofür wir uns schämen müssen.

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Optimistisch bleiben, um die Lebenskrise zu bewältigen

Auch, wenn die Situation noch so ausweglos erscheint: Es gibt immer eine Lösung! Wer tief in einer Krise steckt, hat oft den Hang zur Schwarzmalerei. Mit dieser Einstellung verdunkelt sich die ganze Situation subjektiv noch mehr. Gerade jetzt ist eine positive Einstellung zur Sache gefragt, selbst wenn es noch so schwerfällt.

Das Ziel nie aus den Augen verlieren

In einer Lebenskrise sehen wir oft den Wald vor lauter Bäumen und verlieren das Ziel aus den Augen, um die Situation zu bewältigen. Die negativen Gedanken, die dabei entstehen, rauben sehr viel Kraft und stehen uns bei einer Lösung des Problems oft im Weg. Aber was tun, wenn einen gedanklich die Probleme wie eine Lawine übermannen? So banal es klingt: Erst einmal durchatmen und nicht panisch werden.

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Gefühle und Gedanken niederschreiben

Wer seinen Kummer oder seine Probleme niederschreibt, kann so seine Gefühle in Worte fassen und sie ordnen. Besonders in schwierigen oder verwirrenden Situationen, in denen man hin und hergerissen ist, kann das Schreiben Klarheit verschaffen. Das Schreiben hilft bei schwierigen Entscheidungen und hilft uns Belastungen besser zu verkraften.

Sich Freunden anvertrauen, um die Lebenskrise zu bewältigen

Freunde können in schlechten Zeiten sehr viel Kraft für die Bewältigung der Krise geben. Manchmal steigern wir uns in eine Situation, die wir als bedrohlich und negativ erleben, so stark hinein, dass wir den Blick nicht mehr auf Lösungsmöglichkeiten richten. Unsere engen Freunde, die wir ins Vertrauen ziehen, können uns wieder am Boden der Realität holen und unseren Blick in eine andere Richtung lenken. Plus: Es tut der Seele gut sich auszusprechen.