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Jeder hat seinen eigenen, oder ist noch auf der Suche danach – nach seinem ganz eigenen Ort, an dem er Kraft tanken und zu sich selbst finden kann.

. Lofoten, Norwegen

Susanne Einzenberger, 31

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Frau am Meer

Bild: Susanne Einzenberger

„Meine Kraftplätze finde ich in den Bergen, im Wald – oder am Meer. Es ist einfach so schön, wenn die Luft an der Küste schon nach Salzwasser schmeckt. Bin ich am Wasser, fühle ich mich immer wohl. Wenn ich Probleme hab, kann ich hier einfach abschalten und denke nicht an die Arbeit oder Sonstiges.“

. Wienerwald, Österreich

Andreas Jakwerth, 38

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Blick in den Wald

Bild: Andreas Jakwerth

„Ich bin im Waldviertel aufgewachsen, und als Kind bin ich immer in den Wald spielen gegangen. Unser Haus war
auch auf drei Seiten vom Wald umgeben – das lag also auf der Hand. Als Kind bot der Wald unglaublich viele Möglichkeiten, die Fantasie auszuleben. Auch heute noch ist der Wald wichtig für mich, jedoch mehr als Ruhepol und als Ort des Ausgleichs. Unglaublich schön finde ich Laubwälder nach Regen. Wenn im Wienerwald die Nebelschwaden hängen, dieses schöne, feuchte Grün, der Duft ... Es gibt fast nichts Besseres, um so Kraft tanken zu können!“

. Nazaré, Portugal

Karin Hackl, 38

Welle bricht

Bild: Karin Hackl

„Das Wasser, die Kraft der Wellen und die Weite: Wenn ich hier bin, komme ich in eine Art Vogelperspektive – belanglose, negative Gedanken relativieren sich, und mein Sinn für das Wesentliche kehrt durch die Faszination und das Staunen über die Kraft der Natur zurück.“

. Murtal, Österreich

Michael Königshofer, 37

Berg und Waldpanorama

Bild: Michael Königshofer

„Einer meiner Kraftplätze ist Hohentauern im Murtal. Er liegt etwas abgeschieden und wirkt verschlafen – und genau das bringt mir die Ruhe, die ich suche. Ein Kraftplatz muss für mich nicht spektakulär sein. Vielmehr ist es oft ein kleiner Ort, an dem ich für mich sein kann. Ein Ort, wo ich Ruhe finden und gut nachdenken kann.“

. Costa de la Luz, Spanien

Julia Geiter, 32

Steinküste

Bild: Julia Geiter

„Wasser ist das Erste, was mir in den Sinn kommt, wenn es um Kraftplätze geht. Egal wo ich bin, wo ich hinfahre, wenn ich mich für ein Reiseziel ent­scheide, muss es Wasser geben. See, Flüsse, Meer. Plätze, um Kraft tanken zu können, sind für mich Orte, die eine besondere Stimmung haben – eine Stimmung, die nur für ein paar Minuten anhält und deshalb so besonders ist, weil sie vielleicht nie wieder so vorkommt. Wenn der Ort dann noch – zumindest gefühlt – weit weg ist von jeglicher Zivilisa­tion, ist er perfekt.“

. Admonter Haus, Ennstaler Alpen, Österreich

Sophie Kirchner, 30

Bergpanorama

Bild: Sophie Kirchner

„Warum mein Kraftort in den Bergen ist? Weil ich weiß, dass sie immer da sein werden, egal ob das nun schon vor meiner Zeit war oder nach meiner, egal ob’s mir schlecht geht oder bombastisch, egal ob ich traurig bin oder gut drauf. Sie sind von Bestand, und das ist auch das, was mich immer beruhigt. Ich glaube, es ist nicht nur die Aussicht, die entscheidend ist, sondern auch die Luft, der Weg, die unterschiedlichen Bedingungen von Sonne über Wolken, Regen oder Schnee, die diesen magischen Ort zu meinem Ort zum Kraft tanken, machen.“